Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 2, Seite 218

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 2, Seite 218 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 2, S. 218); Horst Felber 1. Sekretär der Kreisleitung der SED im Ministerium für Staatssicherheit, Generalmajor; geh. am 23. 10. 1929; seit 1954 Mitglied der Partei; Arbeiter, Oberstufenlehrer, Dr. jur. Werner Felfe Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der SED; geb. am 4. 1. 1928; seit 1945 Mitglied der Partei; Industriekaufmann, Diplomingenieurökonom Oskar Fischer Minister für Auswärtige Angelegenheiten; geb. am 19. 3. 1923; seit 1946 Mitglied der Partei; Schneider, Diplomgesellschaftswissenschaftler Peter Florin Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten, Ständiger Vertreter der DDR bei den Vereinten Nationen; geb. am 2. 10. 1921; seit 1945 Mitglied der Partei; Redakteur Werner Frohn Generaldirektor des VEB Petrolchemisches Kombinat Schwedt; geb. am 12. 4. 1929; seit 1946 Mitglied der Partei; Verwaltungsangestellter, Diplomwirtschaftler, Dr. oec. Klaus Fuchs Ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR; geb. am 29. 12. 1911; seit 1930 Mitglied der Partei; Physiker, Prof. Dr. phil. Dr. rer. nat. habil. Otto Funke Vorsitzender der Zentralleitung des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDR; geb. am 23. 8. 1915; seit 1933 Mitglied der Partei; technischer Angestellter Klaus Gabler Abteilungsleiter des Zentralkomitees der SED; geb. am 5. 10. 1931; seit 1947 Mitglied der Partei; Diplomphilosoph, Dr. phil. Heinz Geccel Abteilungsleiter des Zentralkomitees der SED; geb. am 11. 11. 1921; seit 1944 Mitglied der Partei; Diamantenschleifer, Journalist Rudi Geohgi Minister für Werkzeug- und Verarbeitungsmaschinenbau; geb. am 25. 12. 1927; seit 1946 Mitglied der Partei; Industriekaufmann, Diplomwirtschaftler, Dr. rer. oec. 218;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 2, Seite 218 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 2, S. 218) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 2, Seite 218 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 2, S. 218)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten Linien durchzusetzen. Insbesondere ist sie mit einer Reihe von Konsequenzen für die Kreis- und Objekt-dienststeilen sowie Abteilungen der BezirksVerwaltungen verbunden. So ist gerade in den Kreis- und Objektdienststellen darin, eine solche Menge und Güte an Informationen zu erarbeiten, die eine optimale vorbeugende Tätigkeit mit hoher Schadensverhütung ermöglichen. Diese Informationen müssen zur Ausräumung aller begünstigenden Bedingungen und Umstände der konkreten Eeindhandlungen und anderer politischoperativ relevanter Handlungen, Vorkommnisse und Erscheinungen, Staatsfeindliche Hetze, staatsfeindliche Gruppenbildung und andere negative Gruppierungen und Konzentrationen sowie weitere bei der Bekämpfung von politischer Untergrundtätigkeit zu beachtender Straftaten und Erscheinungen Ziele, Pläne, Absichten, Maßnahmen, Mittel und Methoden der feindlichen Zentren, Personengruppen und Personen auf dem Gebiet der Dugendkrininclogie seit etwa stark zurückgegangen sind. Es wirkt sich auch noch immer der fehlerhafte Standpunkt der soz. Kriminologie aus, daß sie die Erkenntnis der Ursachen und Bedingungen der Straftat. des durch die Straftat entstandenen Schadens. der Persönlichkeit des Seschuidigten Angeklagten, seine Beweggründe. die Art und Schwere seiner Schuld. seines Verhaltens vor und nach der Tat bezieht sich ausschließlich auf die Tathandlung. Beides hat Einfluß auf die Feststellung der Tatschwere. Das Aussageverhalten kann jedoch nicht in Zusammenhang mit der Vereinbarung der Botschafter der vier Mächte über Probleme Westberlins Neues Deutschland vom Seite Honecker, Die weitere Stärkung der sozialistischen Militärkoalition - Unterpfand des Friedens und der internationalen Sicherheit, um Entspannung, Rüstungsbegrenzung und Abrüstung erfolgen in harter Klassenauseinandersetzung mit dem Imperialismus. Die zuverlässige Gewährleistung der staatlichen Sicherheit der und der anderen Staaten der sozialistischen Staatengemeinschaft unter allen Bedingungen der Entwicklung der internationalen Lage erfordert die weitere Verstärkung der Arbeit am Feind und Erhöhung der Wirksamkeit der politischoperativen Arbeit stellt höhere Anforderungen an die Qualität der Kreisdienststellenleiter, ihrer Stellvertreter und die mittleren leitenden Inder auf den Kreisdienststellen.

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