Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 273

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 273 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 273); wird. (Beifall.) Das wird mithelfen, die Regale in den Läden voller zu gestalten. Was unter unseren Bedingungen wächst, müssen wir auch selber produzieren und nicht für teure Devisen importieren. Es reicht da einfach nicht mehr aus, wenn unsere LPG gegenwärtig ein Fünftel der Jahresproduktion bis zum 30. Juni produziert. Wir haben uns deshalb in unserem Kampfprogramm die Aufgabe gestellt, diesen Anteil bis 1985 jährlich um rund 120 Tonnen zu erhöhen. Und darum müssen wir täglich ringen, denn wir wollen dieses Ziel ohne weitere Erhöhung der Fonds und bei gleichzeitiger Einsparung von Energie erreichen. Wir sind uns klar, daß wir dazu noch entschiedener und wirksamer Wissenschaft und Technik nutzen und so auch in unserer Genossenschaft die Strategie der Partei verwirklichen müssen. Das ist für uns alle, ganz besonders für uns Jugendliche, eine große Herausforderung, verlangt große Anstrengungen, aber macht uns auch Spaß. Auf Initiative der Bezirksleitung der Partei haben wir zum Beispiel eine gute Gemeinschaftsarbeit mit dem Werk Dresden des Metalleichtbaukombinates, mit dem Flachglaswerk Radeburg und dem Institut für Gemüseproduktion Großbeeren der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR entwickelt. In weniger als 7 Monaten entstand von der Idee bis zur Fertigstellung ein Gewächshaus mit Thermo-scheibenverglasung. Schon im ersten Jahr hat es seine Bewährungsprobe erfolgreich bestanden. Wir haben darin 25,8 Kilogramm Gurken je Quadratmeter bei Kalthausnutzung produziert. Das ist fast das Doppelte gegenüber vergleichbaren bisherigen Gewächshäusern und zeigt uns einen Weg für die Einsparung von Wärmeenergie. Das zweite Thermogewächshaus mit weiteren Verbesserungen haben wir am Vorabend unseres Parteitages dank guter Gemeinschaftsarbeit mit Wissenschaftlern und dem Metalleichtbaukombinat sowie dem Flachglaswerk Radeburg und Mitgliedern unserer LPG in Betrieb genommen. In der gemeinsamen Arbeit spüren wir, daß der tägliche Kampf um den wissenschaftlich-technischen Fortschritt unsere Arbeit interessant macht und uns als Genossenschaftsbauern täglich herausfordert. Beide Häuser zusammen umfassen 2200 Quadratmeter. In den nächsten Jahren müssen wir aber mindestens 100 000 Quadratmeter Gewächshausfläche rekonstruieren. Wir ringen darum, daß das auf höherem Niveau und mit größter Effektivität für die Energieeinsparung geschieht. Dazu brauchen wir aber auch die erforderliche Hilfe der Industrie, zum Beispiel durch die Lieferung von Thermoscheiben und die Schaffung der Voraussetzungen für die bessere Beherrschung der technologischen Prozesse. Ein wichtiges Problem sind auch die Brennstoffe. Unsere Versuche zur Nutzung von Flüssiggas waren positiv. Wir verstehen aber auch, daß dieses Gas jetzt in anderen Volkswirtschaftszweigen noch notwendiger gebraucht wird. Nun sind unsere Neuerer dabei, andere Lösungsvarianten zu suchen. Eines unserer Hauptanliegen ist es, durch neue Technologien unsere Flächen noch 273;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 273 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 273) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 273 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 273)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit gedankliche Vorbereitung und das vorausschauende Treffen von Entscheidungen über die konkreten politisch-operativen Ziele, Aufgaben und Maßnahmen im jeweiligen Verantwortungsbereich, den Einsatz der operativen Kräfte und Mittel im Verteidigungszustand die Entfaltung der Führungs- und Organisationsstruktur im Verteidigungszustand und die Herstellung der Arbeitsbereitschaft der operativen Ausweichführungsstellen die personelle und materielle Ergänzung Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten bestimmt. Grundlage der Planung und Organisation der Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten sind die Befehle, Direktiven und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit. Die Mobilmachung wird durch den Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik angeordnet. Auf der Grundlage der Anordnung über die Mobilmachung der Deutschen Demokratischen Republik Geheime Verschlußsache öStU. StrafProzeßordnung der Deutschen Demo gratis chen Republik Strafvollzugs- und iedereingliederun : Strafvöllzugsordnung Teil Innern: vom. iSgesetzih, der Passung. des. Ministers des. Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Abteilung den Haftzweck oder die Sicherheit und Ordnung, der Untersuchungshaftanstalten beeinträchtigen, hat der Leiter deAbteilung seine Bedenken dem Weiiyvaf sungserteilenden vorzutragen.

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