Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 141

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 141 (NW ZK SED DDR 1978, S. 141); Klare politische Konzeption für Position und Tat zum 30. шшишяшшшЁЁЁіЁЯЁіЁЁвяякяяЁКШйявяЁЁввшйшвяшяЁШКяшмвь шп m v ш&я&шв&вшшв. зэдвк яшшяштшттш® штат Die jüngste Aktivtagung unserer Bernauer Kreisparteiorganisation bestärkte unsere Grundorganisation im VEB Kabelwerk Schönow, größtes Augenmerk auf die weitere Erhöhung der Kampfkraft zu richten. Dem entspricht die politische Konzeption der Grundorganisation, die unsere Mitgliedei Versammlung im Februar beriet und beschloß. Wie die 7. Tagung des ZK empfiehlt, enthält diese Konzeption Maßnahmen, um die Wirksamkeit der politisch-ideologischen Arbeit zu erhöhen, die Ziele des Volkswirtschaftsplanes 1978 zu erfüllen, den Parteieinfluß an entscheidenden Abschnitten zu stärken und jedem Genossen seine Aufgabe zu übertragen. Mitgliederversammlung entscheidend Uns kommt es also besonders darauf an, jeden Genossen zunehmend besser zu befähigen, in seinem Arbeitskollektiv politisch wirksam zu werden und sich an die Spitze der Wettbewerbsinitiativen für die realen und anspruchsvollen Aufgaben des Planjahres 1978 zu stellen. Wie wollen wir das erreichen? Unsere politische Konzeption verweist zuallererst auf die Bedeutung der Mitgliederversammlung. Jede unserer Mitgliederversammlungen wird gezielt für den Meinungsaustausch über die politische Notwendigkeit bestimmter Aufgaben und Maßnahmen und zum Erarbeiten von Argumentationen zu politischen Grundfragen genutzt. Hierfür nennt unsere Konzeption fünf inhaltliche Schwerpunkte. Einer beispielsweise beinhaltet die Frage, warum eine so hohe Steigerung der Arbeitsproduktivität im Planjahr 1978 ökonomisch und politisch notwendig ist. Die Konzeption trägt damit der Tatsache Rechnung, daß in diesem Planjahr die Arbeitsproduktivität in unserem Betrieb um 11,3 Prozent steigen soll. Selbstverständlich stand auch bisher die gesetzmäßige Steigerung der Arbeitsproduktivität in Mitgliederversammlungen, im Parteilehrjahr, in den Schulen der sozialistischen Arbeit oder auch in den Gewerkschaftsversammlungen zur Diskussion. Im allgemeinen ist auch klar, daß die kontinuierliche Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen die planmäßige Steigerung der Produktivität voraussetzt. Nur fragen manche, ob denn gerade diese Steigerungsrate so hoch sein muß und warum gerade in diesem Jahr. Natürlich reicht es nicht, darauf zu verweisen, daß der Plan bei uns Gesetz ist. Es kommt im politischen Gespräch vielmehr auf den Nachweis an, warum dieses dritte Jahr im Fünfjahrplan eine entscheidende Etappe bei der kontinuierlichen Verwirklichung der Hauptaufgabe in ihrer Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik ist. Am WWMS*Wt' гііаіиіа0шѵпіі тпщііі имі итг- ®ra**4**ssy Я№ММММВа Im VEB Maschinenfabrik und Eisengießerei Dessau wurde ein neues Getriebe für Bandanlagen entwickelt und gebaut, das den Einsatz eines neuen Gerätesystems ermöglicht. Konstrukteur Siegfried Lochmann sowie die Maschinenschlosser Gerhard Wessel und Manfred Leisering (v. I.n.r.) haben an dieser Neuentwicklung wesentlichen Anteil. Foto: ADN-ZB/Eicke NW 4/78 141;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 141 (NW ZK SED DDR 1978, S. 141) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 141 (NW ZK SED DDR 1978, S. 141)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Entscheidung über die Abweichung wird vom Leiter der Untersuchungshaftanstalt nach vorheriger Abstimmung mit dem Staatsanwalt dem Gericht schriftlich getroffen. Den Verhafteten können in der Deutschen Demokratischen Republik Geheime Verschlußsache öStU. StrafProzeßordnung der Deutschen Demo gratis chen Republik Strafvollzugs- und iedereingliederun : Strafvöllzugsordnung Teil Innern: vom. iSgesetzih, der Passung. des. Ministers des. Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chefs der. Deutschen Volkspolizei über den Gewahrsam von Personen und die Unterbringung von Personen in Gewahrsams räumen - Gewahrsamsordnung - Ordnung des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiigten Organen verantwortlich. Der Leiter der Abteilung der ist in Durchsetzung der Führungs- und Leitungstätigkeit verantwortlich für die - schöpferische Auswertung und Anwendung der Beschlüsse und Dokumente von Parteiund Staatsführung, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, zur Verbesserung der wissenschaftlichen Leitungstätigkeit und der Erhöhung der Sicherheit der Dienstobjekte des Untersuchungshaftvollzuges im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten sind die Befehle, Direktiven und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit und die dazu erlassenen Durchführungsbestimmungen. Die Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit sowie zur Durchsetzung der Rechtsnormen des Untersuchungshaftvollzuges und der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane auf dem Gebiet des Unter-suchungshaftvollzuges und zur Kontrolle der Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit bei der Beweisführung bilden eine untrennbare Einheit. Das sozialistische Strafverfahrensrecht enthält verbindliche Vorschriften über die im Strafverfahren zulässigen Beweismittel, die Art und Weise ihrer Erzielung st: vveiter zu sichern. Die Möglichkeiten der ungsarbeit zur Informationsos-winnunq über tisen-operativ bedeutsame Sachverhalte und Personen wurden unpassender ausgeschöpft.

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