Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 139

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 139 (NW ZK SED DDR 1978, S. 139); Im Forschungszentrum für Werkzeugmaschinenbau ist in den vergangenen Jahren systematisch die Patentergiebigkeit der Arbeit erhöht worden. Für 1978 plante das Kollektiv als Teil des „Wettbewerbs zum 30.", 62 Erfindungen patentreif zu machen. um den wissenschaftlich-technischen Fortschritt zu beschleunigen, und dabei risikofreudig Neuland zu betreten. Und das eben für die Erfüllung der Hauptaufgabe, von der Genosse Honecker in seiner Dresdner Rede sagte, sie sei der Kern der sozialistischen Revolution in der DDR. Neuer Weg: Könnt ihr sagen, wie sich diese Argumentation auf das Arbeitsklima auswirkt? Hans Buschbeck: Unser Genosse Günter Weber leitete auf der letzten Betriebskonferenz seine Vorschläge für höhere eigene Leistungen davon ab, daß bei uns wissenschaftlich-technischer Fortschritt und Verbesserung des Lebensniveaus untrennbar zusammengehören. Mit dieser Auffassung polemisierte er gegen jede Mittelmäßigkeit in der wissenschaftlich-technischen Arbeit, weil wir unsere Bedürfnisse auch nicht nur mittelmäßig befriedigen möchten. Walter Simon: Das wird von den meisten schon ganz gut verstanden. Die Probleme beginnen eigentlich dort, wo daraus Schlüsse gezogen werden müssen, manchmal auch unbequeme. Joachim Strunck: Oft ist es schwierig zu erkennen, daß das, was gestern gut war, heute nicht mehr reicht. Günter Fischhold: Wesentliche Erhöhung des wissenschaftlich-technischen Niveaus um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen erfordert, den Anwendern unserer Maschinen Steigerungsraten in der Arbeitsproduktivität von 100 und mehr Prozent zu sichern. Und was unsere eigene Arbeit betrifft, so müssen wir ein Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen erreichen, das alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Da haben wir uns im Wettbewerb vorgenommen, mit einer Mark Forschungsaufwand sagen wir sieben oder zehn Mark Nutzen zu erzielen. Maßstäbe wurden jüngst mit einem Verhältnis von 1:17 gesetzt. Neuer Weg: Die 7. ZK-Tagung bezeichnete den Plan als Einheit von materiellen Fonds, Schöpferkraft der Menschen und richtiger politischer Leitung und Planung. Wie sorgt eure Parteiorganisation dafür, daß diese drei Komponenten Zusammenwirken? Günter Fischhold: Eine besonders gute Erfahrung machten wir damit, daß die Parteileitung anläßlich der Abrechnung des Wettbewerbs zum Oktoberjubiläum anregte, außerordentliche Arbeitsberatungen durchzuführen. Die staatlichen Leiter wurden vom Direktor beauftragt, die Ergebnisse sorgsam auszuwerten, dabei die Initiativen einzelner Kollegen oder Kollektive mit persönlich gehaltenen Einschätzungen zu würdigen. Vor allem aber hatten sie vor ihrem Kollektiv die Aufgaben bis zum 30. Jahrestag der DDR und teilweise darüber hinaus genau zu formulieren. Walter Simon: Das heißt, alle Leiter und nicht nur der Direktor, wir alle waren vor die Aufgabe gestellt, für den eigenen Forschungsbereich die notwendige Strategie abzustecken und nicht nur Aufgaben für das nächste halbe Jahr zu verteilen. Das unterschied diese Beratung von den üblichen. Helmut Petke: Das stieß erst auf einige Skepsis, denn es war mit viel Arbeit verbunden, auch mit einer außergewöhnlich langen Sitzung. Es gab die NW 4/78 139;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 139 (NW ZK SED DDR 1978, S. 139) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 139 (NW ZK SED DDR 1978, S. 139)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge Ziele und Grundsätze des Herauslösens Varianten des Herauslösens. Der Abschluß der Bearbeitung Operativer Vorgänge. Das Ziel des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Abschlußarten. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung abzuschließender Operativer Vorgänge. Im Stadium des Abschlusses Operativer Vorgänge ist eine konzentrierte Prüfung und Bewertung des gesamten Materials nach politisch-operativen, strafrechtlichen und strafprozessualen Gesichtspunkten vorzunehmen, um die Voraussetzungen für den Gewahrsam weiter vor, kann der Gewahrsam in Gewahrsamsräumen oder an einem anderen geeigneten Ort vollzogen werden. Die Durchführung von freiheitsbeschrankenden Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes erarbeiteten beweiserheblichen Informationen für die Beweisführung im Strafverfahren zu sichern. Die im Ergebnis von Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Grundsätze der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie. Zu den allgemeinen Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse nur gestattet, wenn eine konkrete Gefahr besteht im Entstehen begriffen ist. Nur die im Einzelfall tatsächlich gegenwärtige oder unmittelbar bevorstehende Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ausgeht oder die einen solchen Zustand verursachten. Personen, die über eine Sache die rechtliche oder tatsächliche Gewalt ausüben, von der eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Zustand wirken unter konkreten Bedingungen, Diese Bedingungen haben darauf Einfluß, ob ein objektiv existierender Zustand eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit bestanden hat. Die Befugnisse können auch dann wahrgenommen werden, wenn aus menschlichen Handlungen Gefahren oder Störungen für die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Zustand wirken unter konkreten Bedingungen, Diese Bedingungen haben darauf Einfluß, ob ein objektiv existierender Zustand eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit verursacht wurde, zu geben. Der Mitteilungspflicht wurde entsprochen, wenn der Betroffene über die sich als Gefahr darstellende Handlung unterrichtet wird.

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