Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 940

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 940 (NW ZK SED DDR 1971, S. 940); Die Hauptaufgaben des Parteilehrjahres der SED und seine weitere Entwicklung in den fahren 1971 1975 Der VIII. Parteitag der SED hat das Programm für die weitere Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR beschlossen. Geleitet von der Lehre von Marx, Engels und Lenin beantwortete er jene Fragen, die das Leben beim Aufbau der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in unserem Lande stellt. Die Beschlüsse des VIII. Parteitages der SED, in denen die Grundinteressen der Arbeiterklasse und aller Werktätigen im Mittelpunkt stehen, weisen den sicheren Weg zum weiteren Aufbau des Sozialismus in der DDR. Ihre konsequente Verwirklichung wird die Arbeits- und Lebensbedingungen unseres Volkes weiter verbessern und zur allseitigen Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik beitragen. Die zielstrebige und sachkundige Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages ist unlöslich mit der Vertiefung der marxistisch-leninistischen Kenntnisse der Mitglieder und Kandidaten der Partei und der Förderung des sozialistischen Bewußtseins der gesamten Arbeiterklasse und aller Werktätigen verbunden. Daraus ergeben sich auch wachsende Ansprüche an den Inhalt, das theoretisch-ideologische Niveau und die Wirksamkeit der marxistisch-leninistischen Bildungsarbeit in der Partei, unter der Arbeiterklasse und allen Werktätigen. Als Partei der Arbeiterklasse, als ihr bewußter, organisierter Vortrupp ließ und läßt sich die SED stets davon leiten, daß es ohne revolutionäre Theorie keine revolutionäre Praxis gibt. Darum ist der Kampf für die Reinheit und schöpferische Anwendung des Marxismus-Leninismus eine Grundbedingung für den weiteren Vormarsch auf dem Wege zum Sozialismus. Bei der ständigen Erhöhung des marxistisch-leninistischen Wissens der Mitglieder und Kandidaten der Partei nimmt das Parteilehrjahr einen zentralen Platz ein. I. Die Hauptaufgabe des Parteilehrjahres von 1971 1975 besteht darin, den Teilnehmern auf hohem theoretischem Niveau immer umfassendere Kenntnisse der marxistisch-leninistischen Theorie zu vermitteln, ihnen zu helfen, die vom VIII. Parteitag der SED beschlossene Strategie und Taktik unseres Kampfes für die weitere Stärkung der DDR gründlich zu verstehen. Das Partei!ehrjahr soll noch wirksamer dazu beitragen, die Mitglieder und Kandidaten der Partei zu befähigen, mit hoher Sachkenntnis und großer Einsatzbereitschaft im Geiste des proletarischen Internationalismus, der Arbeiterklasse und allen Werktätigen bei der Verwirklichung der Beschlüsse der Partei voranzugehen. Die Teilnehmer am Parteilehrjahr sollen sich die vom VIII. Parteitag der SED gegebene marxistisch-leninistische Einschätzung der Entwicklung des Sozialismus in der Welt zu eigen machen und die konkreten Aufgaben für die weitere Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in unserer Republik richtig erfassen. Das bedeutet, in den Zirkeln und Seminaren besonders den Erkenntnissen und Aufgabenstellungen des VIII. Parteitages zu solchen Problemen große Aufmerksamkeit zu schenken, wie:;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 940 (NW ZK SED DDR 1971, S. 940) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 940 (NW ZK SED DDR 1971, S. 940)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die staatl und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der Hauptabteilung anzustreben, das persönliche Eigentum des Beschuldigten auf jedem Fall in versiegelte Tüten an die Untersuchungsabteilung zu übergeben. In diesem Zusammenhang ist durch die Hauptabteilung darauf zu achten, daß die eingesetzten Angehörigen einheitlich entsprechend der A-Ordnung bekleidet sind und die Uniform sich in einem sauberen und ordentlichen Zustand befindet.

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