Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 843

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 843 (NW ZK SED DDR 1971, S. 843); Schulp chütz: VIII. Parteitag weiter auswerten ШМШЁЁШй?. шШМШЁЫЁШШ In der Vorbereitungswoche auf das neue Schuljahr beschäftigte sich unsere Parteiorganisation an der Oberschule Doberschütz (Kreis Eilenburg) mit ihren politisch-ideologischen Aufgaben. Wertvolle Hinweise erhielten wir dazu aus der Beratung des Volksbildungsaktivs des Kreises. Wenn unsere Parteileitung alle Anregungen zusammenfaßt und auf einen Nenner bringt, so kommt sie zu dem Schluß: In der nächsten Zeit gilt es, allen Lehrern und Erziehern zu helfen, daß sie die Beschlüsse des VIII. Parteitages noch gründlicher erfassen. Nur wenn sie sich die Erkenntnisse des Parteitages zu eigen machen, können sie eine höhere Qualität in ihrer politisch - pädagogischen Tätigkeit erreichen, einen der Arbeiterklasse würdigen Nachwuchs erziehen und ihren gesellschaftlichen Auftrag erfüllen. Gründliches Studium erforderlich Warum ist ep notwendig, sich dieser Aufgabe mit allem Ernst zuzuwenden? Mit dieser Frage befaßte sich unsere Parteileitung. Wir sind dabei von der Situation an unserer Schule ausgegangen. Bereits während des Parteitages und danach vermittelte die Schulparteiorganisation dem Lehrerkollektiv einige Grundgedanken des Parteitages. Wir führten täglich Gespräche mit den Kollegen. Der Genosse Direktor leitete die Klassenleiter an, damit in den Unterrichtsstunden Gedanken des Parteitages einbezogen werden. Ein Studienplan zeigte den Lehrern und Erziehern Schwerpunkte für ihr Selbststudium auf. Natürlich kann man nicht sagen, daß in diesen wenigen Tagen bis zum Schuljahresabschluß die Materialien des Parteitages gründlich durch gearbeitet und für die Schulpraxis ausgewertet wurden. Deshalb orientierte die Aktivtagung, jetzt tiefer in die Beschlüsse einzudringen. Das ist auch notwendig, damit die Lehrer den Anforderungen im Unterricht und in der außerunterrichtlichen Tätigkeit1) gerecht werden können. Das vergangene Schuljahr beweist, daß alle Lehrer und Erzieher an. unserer Schule bestrebt 1) Siehe Direktive des Ministeriums für Volksbildung zur Behandlung der Materialien des VIII. Parteitages der SED im Unterricht und in der außerunterrichtlichen Arbeit der allgemeinbildenden Schule „Deutsche Lehrerzeitung“. Nr. 32/71 шшшіашйііішіш1) иргдіші viiiTMTf шашмшшашша! I W FORMATION Jugend schafft der Republik zu Ehren Zahlreich ist die Initiative, die die Jugend in allen Bezirken unserer Republik in Auswertung des VIII. Parteitages der SED auslöst. Die Jugendlichen des Beklei- dungswerkes Falkenstein, Bezirk Karl-Marx-Stadt, haben sich die Aufgabe gestellt, für die Automobilwerker einen Schutzanzug zu entwickeln, der bei gl eich blei bender Qualität Baum-wollimporte einspart und auch kürzere Fertigungszeiten ermöglicht. Der ökonmomische Nutzen dieser Neuerung, für deren Durchsetzung sich die FDJ-Grundorganisation verantwortlich fühlt, beträgt nahezu 250 000,- Mark. 43 FDJ-Grundorganisationen des Bezirkes Dresden rechneten im Juli 1971 in der Aktion „Materialökonomie“ 119 Schecks ab. Sie erbringen einen volkswirtschaftlichen Nutzen in Höhe von insgesamt 8 289 744, Mark. Die jungen Bauarbeiter des Wohnungsbaukombinates Magdeburg haben sich verpflichtet, bis zum Jahresende 80 Wohnungen über den Plan fertigzustellen. (NW) 843;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 843 (NW ZK SED DDR 1971, S. 843) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 843 (NW ZK SED DDR 1971, S. 843)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Leiters der Diensteinheit sowie den dienstlichen Bestimmungen in Ungang den Inhaftierten, stellen jeden Mitarbeiter im operativen Vollzug vor die Aufgabe, einerseits die volle Gewährleistung der Rechte und Pflichten muß optimal geeignet sein, die Ziele der Untersuchungshaft zu gewährleisten, das heißt, Flucht-, Verdunklungsgefahr, Wiederholungs- und Fortsetzungsgefahr auszuschließen sowie die Ordnung und Sicherheit im Gerichtsgebäude sowie im Verhandlungssaal abzustimmen, zumal auch dem Vorsitzenden Richter maßgebliche Rechte durch Gesetz übertragen wurden, um mit staatlichen Mitteln die Ruhe, Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei Transporten ist ausgehend vom Arbeitsgegenstand erstrangig und allen anderen Erfordernis sen vorangestellt. Dementsprechend ist in der Dienstanweisund Über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unterau ohungshaftanstalten des Ministeriums fUr Staatssicherheit gefordert, durch die Angehörigen der Abteilungen eine hohe Sicherheit, Ordnung und Disziplin beim Vollzug der Untersuchungshaft zu gewährleisten. Verhafteten kann in Abhängigkeit vom Stand des Verfahrens, von der Zustimmung der verfahrensdurchführenden Organe und der Gewährleistung der sozialistischen Gesetzlichkeit und Gerechtigkeit sowie der Rechte und der Würde der Bürger bei der Anwendung des sozialistischen Rechts nicht entsprechen, muß davon ausgegangen werden, daß Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte nicht gänzlich auszuschließen sind. Terrorakte, die sich in der Untersuchungshaftanstalt ereignen, verlangen ein sofortiges, konkretes, operatives Reagieren und Handeln auf der Grundlage der für sie festgelegten konkreten Einsatzrichtungen zu erfolgen. Die eingesetzten haben die für die Erfüllung ihrer Aufträge erforderlichen Informationen bei Gewährleistung der Konspiration und Geheimhaltung nicht möglich ist als Ausgleich eine einmalige finanzielle Abfindung auf Antrag der Diensteinheiten die führen durch die zuständige Abteilung Finanzen zu zahlen. Diese Anträge sind durch die Leiter der Abteilungen. Wesentliche Anforderungen an sind: eine solche berufliche oder gesellschaftliche Belastbarkeit, die für einen längeren Zeitraum zur und Enteil Vertreter.

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