Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 799

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 799 (NW ZK SED DDR 1971, S. 799); Mit gleicher Aufmerksamkeit unterstützen und fördern die Genossen die politischen Diskussionen in den Gewerkschafts- und FDJ-Gruppen-versammlungen. Ich sage das, weil im Kultur-und Bildungsplan festgelegt wurde, alle Veranstaltungen interessant, lebendig und anregend zu gestalten. Kunsterlebnisse schaffen Doch auch kulturelle und sportliche Erlebnisse festigen das Kollektiv. Der Kultur- und Bildungsplan sieht je nach den Interessen der Kollegen den Besuch von Konzerten, Schauspielen, Operetten und Museen sowie verschiedene betriebliche Sportveranstaltungen vor. Wir berücksichtigen, daß noch nicht bei allen Kollegen das Bedürfnis nach Kunsterlebnissen vorhanden ist. Dieses Bedürfnis zu wecken erfordert Einfühlungsvermögen und auch selbst eigene Begeisterung für Kunst und Literatur. Sehr bedeutsam ist, die Kollegen in die Kunst einzuführen. Ein Beispiel dafür. Die Genossen leisteten kürzlich viel Überzeugungsarbeit, um Kollegen für den Besuch einer Gemäldeausstellung zu gewinnen. „Wir verstehen das nicht, das interessiert uns nicht“ waren Gegenargumente einiger Kollegen. Schließlich gelang es doch, eine Anzahl Kolleginnen und Kollegen zu' gewinnen. Als sie dann die Bilder sachkundig erläutert bekamen und aus dem Schaffen der Maler und vom sozialistischen Realismus Näheres erfuhren, wurde die Ausstellung für alle zu einem Erlebnis. VIII. Parteitag zeigt den Weg Dieses Beispiel unterstreicht, welche verantwortungsvolle Aufgabe die Genossen in der Gewerkschaftsgruppe haben, um jene kulturellen Gewohnheiten der Werktätigen herausbilden zu Mitglieder des Filmklubs drehen einen populärwissenschaftlichen Film, der allen neuen Kollegen einen Einblick in die Halbleitertechnik und die Produktion des Werkes verschaffen soll. Foto: Ralf-Peter Weise helfen, die dem Sozialismus gemäß sind. Das ist selbstverständlich ein lang andauernder Prozeß, sagte Genosse Erich Honecker auf dem VIII. Parteitag. TИИМИНИИМИММНИММИММММИНМИМИИИИМММШ vsm Ш führung der Agitationsarbeit berücksichtigt und schöpferisch verarbeitet. Gegenwärtig in der Phase der Auswertung der Dokumente des VIII. Parteitages und bei der Entfaltung neuer Initiativen im sozialistischen Wettbewerb zur Planerfüllung 1971 und zum Plananlauf 1972 kommt es darauf an, bewährte und erprobte Methoden der politischen Mas- ѵаЗШшшш senarbeit überzeugend und wirkungsvoll anzuwenden. Besonders bewährt haben sich auch in unserer politischen Arbeit die regelmäßigen persönlichen Aussprachen am Arbeitsplatz. In unserer Abteilungsparteiorganisation fühlte sich jeder Genosse zugleich auch zur Agitation verpflichtet. Überzeugend agitieren, jede Frage fundiert beantworten, kann jedoch nur der Genosse, der fest auf dem Boden unserer marxistischen Weltanschauung steht und der sich ein festes politisches Wissen angeeignet hat. Deshalb sind Parteilehrjahr und Selbststudium sehr wichtig. Daß wir es mit dem Selbststudium ernst nehmen, beweist der Beschluß unserer Mitgliederversammlung vom 23. Juni 1971, in dem wir uns verpflichteten, bis zum 30. Juli 1971 die Dokumente des VIII. Parteitages zu studieren. Die Verwirklichung dieses Beschlusses wurde durch die Gruppenorganisatoren kontrolliert. Hermann Helm APO-Sekretär im VEB Meßelektronik Berlin 799;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 799 (NW ZK SED DDR 1971, S. 799) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 799 (NW ZK SED DDR 1971, S. 799)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Offizialisierung von inoffiziellen Beweismitteln bei der Bearbeitung und beim Abschluß operativer Materialien Vertrauliche Verschlußsache - Meinhold Ausgewählte Probleme der weiteren Qualifizierung der Zusammenarbeit der Abteilung mit anderen operativen Diensteinheiten im Prozeß der Untersuchung politisch-operativ bedeutsamer Vorkommnisse mit bekannten tatverdächtigen Personen bei Versuchen von Bürgern der zur Erreichung ihrer Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin, auf Familienzusammenführung und Eheschließung mit Bürgern nichtsozialistischer Staaten und Westberlins sowie auf Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der DDR. Sie sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit erkennbar. Maßnahmen der Vorbeugung im Sinne der Verhütung und Verhinderung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Ausgehend davon, daß feindlich-negative Einstellungen von den betreffenden Büroern im Prozeß der Sozialisation erworbene, im weitesten Sinne erlernte Dispositionen des Sözialve rhalcens gegenüber der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung vor gesellschaftsgefährlichen Angriffen jederzeit zu gewährleisten, und die andere besteht darin, auch die be- Marx Engels Debatten über das Holzdiebstahlgesetz Werke Sand Programm der Partei , Dietz Verlag Berlin. Zu aktuellen Fragen der Innen- und Außenpolitik der Aus der Rede auf der Aktivtagung zur Eröffnung des Parteilehrjah res in ra, Neues Deutschland. Bericht des der an den Parteitag der Berichterstatter: Erich Honecker Dietz Verlag Berlin, Dienstanweisung über den Vollzug der Unter- suchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten zu gefährden. Eine bestimmte Anzahl Verhafteter besitzt Erfahrungen in der geheimdienstlichen Arbeit der Tätigkeit im politischen Unter grund und ist in der Konspiration geschult.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X