Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 786

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 786 (NW ZK SED DDR 1971, S. 786); sische Überbeanspruchung der Mähdrescherfahrer. Die Partei habe die Aufgabe gestellt, die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern. Ein 16stündiger Arbeitstag diene diesem Ziel nicht. Diese Argumente aus dem Munde des Genossen Pophal, der auch erst keine Klarheit besessen hatte, wirkten überzeugend, auch auf die Kollegen aus den mit uns kooperierenden LPG, die im Mähdrescherkomplex mitarbeiten. Alle Kollegen waren bereit, in Schichten zu arbeiten. Ob im Wettbeweb der Mähdrescherbesatzungen, ob bei der Frühjahrsbestellung oder in der Hackfruchternte, Genosse Pophal stellt sich an die Spitze im Kampf um hohe Ergebnisse. Klassenmäßig diskutiert er mit seinen Kollegen darüber, warum die Produktion gesteigert und die Kosten gesenkt werden müssen; er zeigt ihnen, wie das erreicht werden kann. Seine politische Agitation verbindet er mit der Übermittlung seiner Erfahrungen bei der Beherrschung der modernen Technik und der rationellsten Arbeitsmethoden. Seine Kollegen schätzen das sehr, wie sie auch anerkennen, daß Genosse Pophal zu seiner eigenen Arbeit eine kritische Haltung einnimmt und, wenn er einen Fehler gemacht hat, richtige Schlußfolgerungen daraus zieht. Hierbei hilft ihm auch die Parteileitung. Als verantwortliches Mitglied der Parteileitung für die Arbeit in der Kampfgruppe setzt er sich für die Erhöhung der Verteidigungsbereitschaft ein. Wie in der praktischen Arbeit, so gibt Genosse Pophal auch bei der militärischen Ausbildung das gute Beispiel, erklärt die Notwendigkeit der Verteidigung der sozialistischen Errungenschaften gegenüber den aggressiven Absichten der Imperialisten. Sigrid Reinold, Parteisekretär in der LPG Brehna Bewußt um hohe Ernteleistungen ringen In der Ernte ist die politische Kleinarbeit der Genossen der Pflanzenproduktion darauf gerichtet, die Feldfrüchte mit einer hohen Arbeitsproduktivität und geringsten Kosten verlustlos zu bergen. Zu unserem Mähdruschkomplex gehören drei Frauen und 13 Männer. Das sind Mähdrescher- und LKW-Fahrer sowie Schlosser. Sie kommen nicht nur aus unserer Genossenschaft, sondern auch aus den mit uns kooperierenden LPG Glebitzsch und Roitzsch sowie aus der BHG. Wir sind fünf Genossen und haben eine zeitweilige Parteigruppe gebil- INFORMATION LPG-Kollektiv weiter festigen Die Grundorganisation der LPG Schenkenberg im Kreis Delitzsch zog bei der Auswertung der Dokumente des VIII. Parteitages der SED wichtige Schlußfolgerungen für die Arbeit mit den 'Genossenschaftsmitgliedern im sozialistischen Wettbewerb. Sie betreffen die Rolle der leitenden Kader und die Tätigkeit der Parteigruppen. Die Mitglieder der Parteileitung und die leitenden Kader der LPG wurden verpflichtet, in Vorstandssitzungen, in den Brigadeberatungen und in den Versammlungen die vom VIII. Parteitag gestellten Aufgaben in HHIII 111 ИІІІИГІІИІІІІИІІІ ІІІІІІІІІГ1НІМШИИІІІІІІІ1ІІГІ1І1ГІІІІІІІІІІІ1ІІІІІІІ ihrem Zusammenhang zu erläutern. Im täglichen Gespräch mit den Genossenschaftsmitgliedern sollen die auftretenden Fragen diskutiert werden. Die Brigadiere wurden aufgefordert, die Parteileitung und den Vorstand zu informieren, was die Genossenschaftsmitglieder bewegt, welche Meinungen und Vorschläge es gibt, zum Beispiel zu den Arbeits- und Lebens- 786;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 786 (NW ZK SED DDR 1971, S. 786) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 786 (NW ZK SED DDR 1971, S. 786)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung in: Justiz Plitz Те ich er Weitere Ausgestaltung des Strafver- fahrensrechts in der in: Justiz Schröder Huhn Wissenschaftliche Konferenz zur gerichtlichen Beweisführung und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung strikt zu gewährleisten ist. Über die Aufnahme des BeSucherVerkehrs von Strafgefangenen, deren Freiheitsstrafe im Verantwortungsbereich der Abteilung vollzogen wird, entscheidet der Leiter der Abteilung über die Art der Unterbringung. Weisungen über die Art der Unterbringung, die nach Überzeugung des Leiters der Abteilung den Haftzweck oder die Sicherheit und Ordnung der Vollzugseinrichtung beeinträchtigen, verpflichten ihn, seine Bedenken dem Weisungserteilenden vorzutragen. Weisungen, die gegen die sozialistische Gesetzlichkeit, gegen die Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung oder die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und sich einheitliche Standpunkte zu allen wichtigen ideologischen Fragen und Problemen des tschekistischen Kampfes zu erarbeiten. Den Mitarbeitern ist auf der Grundlage der Beschlüsse der Partei und der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit unter den Aspekt ihrer für die vorbeugende Tätigkeit entscheidenden, orientierenden Rolle. Die Beschlüsse der Partei und des Ministerrates der zur Verwirklichung der in den Zielprogrammen des und daraus abgeleiteten Abkommen sowie im Programm der Spezialisierung und Kooperation der Produktion zwischen der und der die Auswertung von vielfältigen Publikationen aus der DDR. Sie arb eiten dabei eng mit dem Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen den Zentren der politisch-ideologischen Diversion und anderer Zentren. Institutionen. Organisationen und Kräfte, von denen subversive Angriffe gegen die ausgehen, einschließlich entsprechender Konzerne, der kriminellen ?lenschenh;indlerb.a.nden.

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