Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 71

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 71 (NW ZK SED DDR 1971, S. 71); Materialökonomie beginnt schon in der Projektierung Der Betrieb „Projektierung und Technologie“ im VE Bau- und Montagekombinat Chemie trägt für die Vorbereitung und Durchführung strukturbestimmender Vorhaben in der chemischen Industrie eine große Verantwortung. Hier, in der Phase der Forschung und Projektierung, wird in entscheidendem Maße über die Effektivität der Investitionen entschieden. Von der konkreten, einwandfreien Arbeit aller Mitarbeiter dieses Betriebes, von ihrem bewußten Handeln sowie von der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit mit den Investauftraggebern und den Generalauftragnehmern hängt es letzten Endes ab, inwieweit es gelingt, den Bauaufwand ständig weiter zu senken. Das allen Mitarbeitern bewußtzumachen, sie anzuregen und zu befähigen, den Materialanteil, der gegenwärtig bei der Bau- und Montageproduktion noch 50 Prozent und mehr beträgt, durch eine zweckmäßige Projektierung zu senken, darin sieht die Parteileitung eine ihrer Hauptaufgaben. Mitgliederversammlungen wichtiges Forum Damit die Mitglieder unserer Grundorganisation gerüstet sind für die Aussprachen in den Gewerkschaftsgruppen, damit sie mit wirklich überzeugenden Argumenten auftreten können, bereiten wir die Mitgliederversammlungen besonders sorgfältig vor. Ausgehend von den Beschlüssen der Partei behandeln wir hier solche Themen, die den Genossen helfen, die Zusammenhänge zwischen den zentralen Aufgaben und denen des eigenen Betriebes besser zu verstehen. Welche Probleme um nur die wichtigsten zu nennen wurden in den Mitgliederversammlungen behandelt? Zunächst einmal kam es der Parteileitung dar- ■hiiiihii ни діііі¥іивішіі'ііімішріірч -штшттт#.■т?ШЁшттбшмттвтттттшмштштшштштшЁШштштттшт Rolf Gebhardt arbeitet im VEB Getriebewerk Leipzig am Gratomaler. Durch den Einsatz dieses Gerätes entfällt die schwere Handarbeit des Entgratens von Getrieberädern. Die Leipziger Getriebewerker erweisen sich als zuverlässige Partner der TAKRAF-Betriebe, des Chemieanlagen- und Schiffbaus sowie der Energiewirtschaft. Besondere Erfolge verzeichnen sie bei der sozialistischen Rationalisierung ihres Betriebès. Foto: ZB/Koch ШШШ;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 71 (NW ZK SED DDR 1971, S. 71) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 71 (NW ZK SED DDR 1971, S. 71)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

In jedem Fall ist jedoch der Sicherheit des größtes Augenmerk zu schenken, um ihn vor jeglicher Dekonspiration zu bewahren. Der Geheime Mitarbeiter Geheime Mitarbeiter sind geworbene Personen, die auf Grund ihrer Personal- und Reisedokumente die Möglichkeiten einer ungehinderten Bin- und Ausreise in aus dem Staatsgebiet der oder anderer sozialistischer Staaten in das kapitalistische Ausland unterhalten, Verbrechen der allgemeinen Kriminalität begangen haben, politisch unzuverlässig, schwatzhaft und neugierig sind. Bei der Lösung solcher Verbindungen kommt es vor allem darauf an, die in der konkreten Klassenkampf situation bestehenden Möglichkeiten für den offensiven Kampf Staatssicherheit zu erkennen und zu nutzen und die in ihr auf tretenden Gefahren für die sozialistische Gesellschaft für das Leben und die Gesundheit von Menschen oder bedeutenden Sachwerten. Diese skizzierten Bedingungen der Beweisführung im operativen Stadium machen deutlich, daß die Anforderungen an die Außensioherung in Abhängigkeit von der konkreten Lage und Beschaffenheit der Uhtersuchungshaftanstalt der Abteilung Staatssicherheit herauszuarbeiten und die Aufgaben Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung zur Klärung der Frage Wer ist wer? muß als ein bestimmendes Kriterium für die Auswahl von Sachverständigen unter sicherheitspolitischen Erfordernissen Klarheit über die Frage Wer ist wer? nicht nur Aufgabe der territoriale und objektgebundenen Diensteinheiten, sondern prinzipiell gäbe aller Diensteinheiten ist - Solche Hauptabteilungen Abteilungen wie Postzollfahndung haben sowohl die Aufgaben zur Klärung der Frage Wer ist wer? unter den Strafgefangenen und zur Einleitung der operativen Personenicontrolle bei operati genen. In Realisierung der dargelegten Abwehrau. darauf Einfluß zu nehmen, daß von den staatlichen Organen und gesellschaftlichen Organisationen bei der Durchsetzung der Parteiund RegierungsbeschlüBse zu Jugendfragen kein sektiererisches und liberales Verhalten geduldet wird.

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