Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 676

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 676 (NW ZK SED DDR 1971, S. 676); Die Arbeit mit FDJ und Pionier-organisation der KPdSU, wird dabei ständige Aufmerksamkeit gewidmet. Diese SPO gewährleisten auch eine umfassende und regelmäßige Information über den Stand der Lehrplanerfüllung und die Entwicklung des sozialistischen Bewußtseins der Schüler. Besondere Bedeutung messen sie der Arbeit mit den Lehrern für Staatsbürgerkunde bei, weil in diesem Fach die Grundlagen der Weltanschauung des Marxismus-Leninismus direkt als Unterrichtsgegenstand vermittelt werden. Die Genossen beschäftigen sich regelmäßig mit den im Staatsbürgerkundeunterricht erzielten Arbeitsergebnissen und organisieren den Erfahrungsaustausch. Die Erfahrungen besagen weiterhin, daß dort gute Bildungs- und Erziehungsergebnisse erzielt und die Lehrpläne erfüllt werden, wo die SPO schnell auf die Fragen und Probleme der Lehrer reagieren, ihre Vorschläge und Kritiken auf greifen, den Kampf um eine effektive Nutzung der Zeit der Pädagogen führen, sich um günstige Bedingungen für ihre Arbeit sorgen und die sozialistische Gemeinschaftsarbeit fördern. Sie sehen ihr Anliegen auch darin, enge und vertrauensvolle Beziehungen zwischen Lehrern, Schülern und deren Eltern herzustellen. Das Ringen um die neue Qualität der Bildung und Erziehung verlangt also von den SPO, das Niveau der politischen Führung aller sich an der Schule vollziehenden Prozesse zu erhöhen. In der Grußadresse des ZK der SED an, das IX. Parlament der FDJ und in der dort gehaltenen Rede des Genossen Erich Honecker wird betont, daß die Jugend und ihr sozialistischer Jugendverband als wichtiger Helfer und Kampfreserve der Partei bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft eine bedeutende Kraft darstellen. Die Aufgaben für die Schuljugend sind im FDJ-Auftrag „Lernt im Geiste Thälmanns kämpfen alles für unsere sozialistische DDR!“ und im Pionierauftrag „Thälmanns Namen tragen wir sei seiner würdig, Pionier!“ festgelegt. Das Hauptanliegen besteht darin, die Mitverantwortung der FDJ und Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ an der Schule zu erhöhen und eine neue Qualität ihres erzieherischen Wirkens unter allen Kindern und Jugendlichen zu erreichen. Den Lehrplan zu erfüllen, das ist angestrengte Arbeit zur Stärkung der DDR, die von Pädagogen und Schülern bewältigt werden muß. Diesen Zusammenhang gilt es den Schülern ständig bewußtzumachen. Die Kinder-und Jugendorganisation soll ihnen helfen, fleißig und diszipliniert zu lernen, gegen Mängel und Schwächen aufzutreten, und sie soll Freude und Optimismus vermitteln. Alle SPO überlegen deshalb, wie die Verantwortung der Kinder- und Jugendorganisation im Unterricht und im /Leben der gesamten Schule erhöht werden kann. Erfahrene Genossen und Kollegen Lehrer betrachten die Jugend- und Kinderorganisation als ernsthaften und ernstzunehmenden Mitstreiter. Sie stellen die politische und moralische Reife der Schüler, ihr Wissen und Können in Rechnung. Für sie ist die Lehrplanerfüllung ein gemeinsames Vorhaben. Zu Beginn eines Schuljahres informieren sie die Schüler über die zu erfüllenden Aufgaben. Regelmäßig beraten sie mit den FDJ-Leitungen und Pionierräten über die Lehrplanerfüllung. Sie unterbreiten ihnen auch Vorschläge, wie eine feste Ordnung und Diziplin hergestellt, Lehr- und Lernmittel sorgfältig gewartet, das schulische Eigentum geschützt, die Schule sauber und schön sowie die Freizeit der Schüler erzieherisch wertvoll gestaltet werden können. Die Parteileitungen sollten in Vorbereitung des neuen Schuljahres alle Pädagogen mit den Beschlüssen des IX. Parlaments vertraut machen, damit sie die Potenzen der sozialistischen Kinder- und Jugendorganisation für die Erziehung und Bildung junger Sozialisten allseitig erkennen und nutzen. Erforderlich ist weiter, die Leitung der FDJ und die Pionierräte behutsam und klug zu unterstützen und mit ihnen so zusammenzuarbeiten, daß sie 676;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 676 (NW ZK SED DDR 1971, S. 676) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 676 (NW ZK SED DDR 1971, S. 676)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben der Linie Untersuchung sind folgende rechtspolitische Erfordernisse der Anwendung des sozialistischen Rechts im System der politisch-operativen Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Llißbrauch Jugendlicher. Die sich aus den Parteibeschlüssen soY den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit und die damit erlassenen Ordnungs- und Verhaltens-regeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstatt Staatssicherheit - Hausordnung - die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Unt,arBuchungshaft gerecht, in der es heißt: Mit detfifVollzug der Untersuchungs- der Verhaftete sicher ver-afverfahren entziehen und keine die Aufklärung oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlung begehen känp, -sk?;i. Aus dieser und zli . Auf gabenstellung ergibt sich zugleich auch die Verpflichtung, die Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit und ist für die Zusammenarbeit das Zusammenwirken mit den. am Vollzug der Untersuchungshaft beteiigten Organen verantwortlich. Der Leiter der Abteilung der verantwortlich. Die Suche und Auswahl von Strafgefangenen hat in enger Zusammenarbeit und nach Abstimmung mit der Abteilung der zu erfolgen.

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