Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 609

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 609 (NW ZK SED DDR 1971, S. 609); Zielgerichtete Agitation zum VIII. Parteitag ' Das Sekretariat der Stadtleitung, die Sekretariate der Stadtbezirksleitungen, die Genossen der Massenorganisationen und des Staatsapparates sowie die Parteileitungen der wichtigsten Betriebe Erfurts führten während des VIII. Parteitages 3900 persönliche und Gruppenaussprachen mit Arbeitern, Angehörigen der technischen und der medizinischen Intelligenz, mit Frauen und Jugendlichen durch. Ein Sekretariatsbeschluß der Stadtleitung hatte vor Beginn des Parteitages festgelegt, daß „in den Betrieben und Einrichtungen durch Mitglieder des Sekretariats der Stadtleitung und der Sekretariate der Stadtbezirksleitungen Arbeiteraussprachen, Gruppenaussprachen und andere Beratungen zur Auswertung der bereits veröffentlichten Dokumente des VIII. Parteitages zu organisieren sind“. In diesen Aussprachen wurden erste Fragen beantwortet und Anregungen für weitere Diskussionen zum Parteitag gegeben. Es wurde auf die Bedeutung des sozialistischen Wettbewerbs hingewiesen, auf dieses entscheidende Mittel für die verantwortliche Mitgestaltung bei der Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft durch jeden einzelnen Bürger. Der Plan 1971 stand zur Diskussion, dessen Erfüllung ~ ~~ il I ~if il I ІІІІ iliPlim liT ' von großer Wichtigkeit für die Verwirklichung der vom Parteitag formulierten Hauptaufgabe ist. Gute Voraussetzungen durch Auswertung des XXIV. Parteitages Die Volksaussprache zum Parteitag, zum Entwurf der Direktive für den neuen Fünf jahrplan und besonders auch zu den Materialien des XXIV. Parteitages der KPdSU haben bei uns günstige Voraussetzungen für die Diskussionen zu unserem VIII. Parteitag geschaffen. Viele Parteileitungen, unter anderem die der Erfurter Betriebe in den Kombinaten für Umformtechnik, Zentronik-Optima, im Schuhkombinat „Paul Schäfer“, die Parteileitungen im Bekleidungskombinat und im Wohnungsbaukombinat, wenden Methoden in der politischen Massenarbeit an, die sich bei der Auswertung des XXIV. Parteitages bewährten. Auch jetzt wieder wurden in den Betrieben Gemeinschaftsempfänge und Rote Treffs durchgeführt, Flugblätter herausgegeben, im Wohnungsbaukombinat zum Beispiel zum Thema „Mehr Wohnungen unser Beitrag zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen“. Es 1971 wird der Klub mit drei Exponaten vertreten sein, die Zeugnis ablegen werden von der geleisteten Arbeit im Interesse der Erhöhung der Effektivität der Handelstätigkeit innerhalb des Betriebes. Zur Vertiefung des Wissens aller Klubmitglieder wird eine Exkursion zur Leipziger Frühjahrsmesse 1972 mit konkreten Studienaufträgen durch-geführt. Das Kollektiv war und т'ЗЁЩуштж ist ständig bemüht, Erfahrungen anderer Klubs zu sammeln und mit eigenen Erfahrungen anderen Kollektiven helfend zur Seite zu stehen. Aus diesem Grunde wird mit der Großhandelsgesellschaft Haushaltwaren, Bezirk Schwerin, ein Erfahrungsaustausch durchgeführt, der sich in der Perspektive zu einer regelmäßigen Konsultation der beiden Klubs junger Neuerer entwickeln soll. Kurzfristig werden solche Neuerervereinbarungen abgeschlossen, die auf eine Verbesserung der Ökonomie des Betriebes gerichtet sind. Ein Vorschlag wurde bereits realisiert. Dabei konnte ein ökonomischer Nutzen von 7100 Mark ermittelt werden. Aus den Reihen der Mitglieder des Klubs soll ein Kandidat gewonnen werden. Für die Zukunft wünschen sich die jungen Neuerer auch weiterhin Aufträge für eine zielgerichtete Neuerertätigkeit. Günter Klose GHG Haushaltwaren, Niederlassung Halberstadt 609;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 609 (NW ZK SED DDR 1971, S. 609) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 609 (NW ZK SED DDR 1971, S. 609)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und das Erwirken der Untersuchungshaft. Oie Durchführung wesentlicher strafprozessualer Ermittlungshandlungen durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache - Studienmaterial Grundfragen der Einleitung und Durchführung des Ermittlungsverfahrens durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit in Ermittlungsverfahren mit Haft bearbeiteten Personen hat eine, wenn auch differenzierte, so doch aber feindlieh-negative Einstellung. Diese feindlich-negative Einstellung richtet sich gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung und anderer politisch motivierter schwerer Verbrechen gegen die verhaftete Personen als Kräftereservoir zu erhalten und zur Durchführung von feindlichen Handlungen unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes. Grundlage der laufenden Versorgung mit materiell-technischen Mitteln und Versorgungsgütern ist der zentrale Berechnungsplan Staatssicherheit . Zur Sicherstellung der laufenden Versorgung sind im Ministerium für Staatssicherheit und in den Bezirksverwaltungen zu planen und vorzubereiten. Die materielle Ergänzung. Die materielle Ergänzung beinhaltet die Planung des materiellen Bedarfs Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten bestimmt. Grundlage der Planung und Organisation der Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten sind die Befehle, Direktiven und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben; die Möglichkeiten und Voraussetzungen der Anwendung des sozialistischen Rechts; Anforderungen an die weitere Qualifizierung der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren gegen Jugendliche weger. geseilschaftsschädlicher Handlungen, Auch für die Unter-suchungsarboit Staatssicherheit gilt deshalb: Wie in allen Ermittlungsverfahren, gilt gegenüber Jugendlichen besonders, daß wir die Persönlichkeits-entwicklung aufmerksam aufklären.

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