Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 595

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 595 (NW ZK SED DDR 1971, S. 595); Für den ersten, kurz vor dem VIII. Parteitag übergebenen Abschnitt einer neuen Weberei im Werk Ebersbach des VEB Oberlausitzer Textilbetriebe Neugersdorf lieferte die Sowjetunion 44 Webautomaten vorfristig und entsandte hochqualifizierte Monteure aus dem Textilmaschinenwerk Klimowsk bei Moskau. Auf unserem Bild: Weberin Ruth Wehder und Spezialist Alexej Tkatchenko. Foto: ZB/Häßler sender zu verbreiten, haben sich vergrößert Die theoretisch-ideologische Arbeit der Partei leistete einen großen Beitrag zur Festigung der politischmoralischen Einheit des Volkes. Die Verbreitung des Marxismus-Leninismus und seine ideologische Offensive wurden durch die gründliche Auswertung der Beschlüsse und Reden der Internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien in Moskau 1969 bedeutend gefördert. Unsere Partei würdigte die großen wissenschaftlichen Leistungen der KPdSU. Sie hob den enormen Beitrag der Partei Lenins zur schöpferischen Weiterentwicklung des Marxismus-Leninismus und dessen grundsätzliche Bedeutung für den Kampf der internationalen Arbeiterklasse hervor. Der Parteitag hält es für erforderlich, daß die theoretischideologische Zusammenarbeit unserer Partei mit der KPdSU und anderen Bruderparteien noch enger gestaltet wird. Ausgehend von den neuen Aufgaben ist die theoretische Tätigkeit und die politisch-ideologische Arbeit der Partei auf ein höheres Niveau zu heben. Die theoretischen Aufgaben unserer Partei ergeben sich vor allem aus den Fragen, die das Leben bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR aufwirft. Auf der Grundlage der bewährten Prinzipien und der Methodologie des Marxismus-Leninismus sind vor allem die Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft verstärkt zu erforschen. Dazu gehören vor allem das weitere Wachstum der führenden Rolle der Arbeiterklasse und ihrer Partei, die Aufgaben und Funktionen des sozialistischen Staates, die planmäßige proportionale Entwicklung des gesellschaftlichen Reproduktionsprozesses, die Wege zur Vervollkommnung der Planung und Leitung der Volkswirtschaft sowie Fragen des geistigkulturellen Lebens in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft. Große Aufmerksamkeit ist jenen Problemen zu widmen, die mit der weiteren Festigung der sozialistischen Staatengemeinschaft, insbesondere der ökonomischen Integration mit der Sowjetunion und anderen sozialistischen Ländern verbunden sind. Angesichts der verschärften Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus stellt der Parteitag die Aufgabe, das menschenfeindliche Wesen des Imperialismus noch vollständiger zu enthüllen und den offensiven 595;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 595 (NW ZK SED DDR 1971, S. 595) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 595 (NW ZK SED DDR 1971, S. 595)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung im Strafverfahren in: Justiz MüIle ranowsky Willamowski Rationelle rfahrensweise und Beschleunigung des Strafverfahrens -wichtiges Anliegen der - Novelle in: Justiz Mühlbe rge Gewährleistung des Rechts auf Verteidigung in: Justiz Plitz Те ich er Weitere Ausgestaltung des Strafver- fahrensrechts in der in: Justiz Schröder Huhn Wissenschaftliche Konferenz zur gerichtlichen Beweisführung und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Beweisrichtlinie -. Orientierung des Leiters der Hauptabteilung zur Durchsetzung der strafprozessualen Regelungen des Prüfungsstadiuras gemäß in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Gemeinsamer Standpunkt des Obersten Gerichts der zu Fragen der Untersuchungshaft PrB - Gemeinsame Anweisung des Generalstoatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der über die Durchführung der Untersuchungshaft - die Gemeinsamen Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung des Ministeriums für Staats Sicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der UntersuchungshaftVollzugsordnung -UKVO - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Gemeinsame Festlegung der Leitung des der НА und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bilden Bürger der und Westberlins sowie Staatenlose mit ständigem Wohnsitz in der und Westberlin. Diese werden auf der Grundlage entsprechender Vereinbarungen zwischen der und der die Auswertung von vielfältigen Publikationen aus der DDR. Sie arb eiten dabei eng mit dem Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen den Zentren der politisch-ideologischen Diversion und Störtätigkeit subversiver Organe einzudringen. Demzufolge ist es erforderlich, die zu diesem Bereich gehörende operativ interessante Personengruppe zu kennen und diese in Verbindung mit der Außeneioherung den objekt-seitigen Teil der Objekt-Umweltbeziehungen. Zur effektiven Gestaltung der ist eng mit den territorial zuständigen Dieneteinheiten dee Staatssicherheit zueaamenzuarbeiten.

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