Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 413

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 413 (NW ZK SED DDR 1971, S. 413); Eingaben - Bestandteil der Leitungstätigkeit Erfahrungen der Parteiorganisation beim Rat des Kreises Karl-Marx-Stadt Mit den Eingaben an die staatlichen Organe nehmen die Bürger der DDR teil an der Machtausübung des Staates, die mit dem Grundsatz „Arbeite mit, plane mit, regiere mit!“ in der Verfassung verankert ist. Anliegen der Parteiorganisation beim Rat des Kreises Karl-Marx-Stadt ist es, allen Genossen und Mitarbeitern diesen prinzipiellen Ausgangspunkt immer wieder bewußtzumachen und eine dementsprechende Arbeitsweise durchzusetzen. Wir gehen davon aus, daß in der Einstellung zu den Eingaben die Einstellung zu den Beschlüssen der Partei zum Ausdruck kommt. Organisiertes Studium des Eingaben-Erlasses durch alle Genossen und Mitarbeiter, das war vor mehr als einem Jahr die erste Festlegung der Leitung unserer Parteiorganisation, die mit allen APO-Sekretären, Gruppenorganisatoren und Genossen staatlichen Leitern vereinbart und durchgeführt wurde. In Beratungen der Parteigruppen, in Seminaren für alle Mitarbeiter, in Problemdiskussionen wurde diese Arbeitsrichtlinie studiert und ausgewertet. Mit Hilfe von Seminarplänen, die die Betriebsakademie im Aufträge der Parteileitung ausarbeitete, wurde erreicht, daß das Studium auf die Punkte konzentriert wurde, die die Weiterentwicklung des Erlasses charakterisieren. Das ist der weitere Ausbau der Rechte der Volksvertretungen für die Kontrolle der Eingabenarbeit; das ist die höhere Qualität der Zusammenarbeit der Staatsorgane mit den Abgeordneten, Werktätigen, gesellschaftlichen Organisationen, den Ausschüssen der Nationalen Front und den Betrieben; das sind die höhere Verantwortung und die Aufgaben aller Leiter für die Auswertung und Nutzung der Eingaben. Wir gehen davon aus, daß in der Einstellung zu den Eingaben das Verhältnis zu den Beschlüssen der Partei zum Ausdruck kommt. Im Ergebnis dieser Arbeit gab es vielfältige Vorschläge der Genossen und Mitarbeiter, die zum großen Teil in der vom Rat beschlossenen „Ordnung zur Eingabenbearbeitung“ berücksichtigt werden konnten. Aus dem Erlaß über die Bearbeitung der Eingaben ergab sich für die Parteiorganisation die Notwendigkeit, dafür zu sorgen, daß regelmäßig Eingabenanalysen erarbeitet und daraus Schlußfolgerungen für die staatliche Leitungstätigkeit gezogen werden. Kollegen in der Feldbaubrigade zusammenzuarbeiten. Es fällt ihnen nicht leicht, täglich um dieses Ziel zu ringen, aber als Genossen wollen und müssen sie gegenüber ihren Kollegen Vorbild sein,, ganz gleich, ob es in der Arbeit oder bei der Qualifizierung ist. Sie gehören auch zu denen, die an den Seminaren zur Auswertung der Fernseh- akademie eine Bedingung im Wettbewerbsprogramm teilnehmen, über Probleme diskutieren und nach Höchstleistungen streben. So wie sie, denken und handeln aber noch nicht alle Melker, auch wenn jeder von ihnen am sozialistischen Wettbewerb teilnimmt. Mit ihnen setzen sich die Genossen unserer Parteiorganisation und auch der Vorstand auseinander. Auch Genosse Helmut Kali-nowski läßt nicht locker. „Und wenn es noch so schwerfällt“, so erklärte er, „werde ich immer und immer wieder mit den Kollegen über ihre Qualifizierung und über die Bedeutung der Steigerung der Erträge in der Viehwirtschaft für unsere sozialistische Republik sprechen. Im sozialistischen Wettbewerb geht es doch schließlich darum, sozialistische Persönlichkeiten zu formen“. Kurt Stoye Parteisekretär in der LPG „7. November“, Bredow, Kreis Nauen 413;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 413 (NW ZK SED DDR 1971, S. 413) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 413 (NW ZK SED DDR 1971, S. 413)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft wie Diebstahl, Betrug, Wirtschaftsschädigung, Steuerverkürzung und damit in Verbindung stehende Delikte wie Hehlerei, Begünstigung und Bestechung bearbeitet.

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