Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 311

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 311 (NW ZK SED DDR 1971, S. 311); D - тф & m Iie Genossenschaftsmitglie-der in der LPG „Weltfrieden“ in Tucheim, Kreis Gen-thin, nehmen ihre Verpflichtungen im Wettbewerb zu Ehren des VIII. Parteitages der SED sehr ernst. Im Hauptproduktionszweig Milchwirtschaft hatten die Melker Ende Februar 13 000 Kilogramm Milch über den Plan geliefert. Diesen Vorsprung wollen sie unbedingt bis zum VIII. Parteitag der SED halten beziehungsweise noch ausbauen. Mit den vier anderen LPG der Kooperationsgemeinschaft Tucheim - Paplitz wurden die Voraussetzungen geschaffen, um in Zusammenarbeit in der Abteilung kooperative Pflanzenproduktion die Frühjahrsbestellung termin- und qualitätsgerecht durchzuführen. Ziel ist, durch eine hohe Ackerbaukultur und eine gute Grünlandpflege hohe Erträge zu erreichen. Tucheim steht zu Vs - -■■■r. ■■ yl‘Çlrtl. ' Vh ; -, den Verpflichtungen -. ■■ ■ 4 f - 1" ■ ;'v Y.'/ . i- Y, - VVA Was ist das Hervorstechendste.bei dem Ringen unserer Genossenschaftsmitglieder um die Erfüllung und Übererfüllung des Planes? Es ist das Bewußtsein, daß jeder seine ganze Kraft dafür einsetzen muß, um durch hohe Leistun- Zum 25. Jahrestag der SED In einer Parteiversammlung im April anläßlich des 25. Jahrestages der SED werden wir eine exakte Zwi sch en abrech nung des Wettbewerbs vornehmen. Die Parteileitung wird diese Abrechnung gründlich vorbereiten, damit sie zu einem weiteren Aufschwung im Wettbewerb 'führt. Die Einstellung zum Wettbewerb Natürlich wird die Parteileitung nicht nur prüfen, ob die Produktionsziele und die organisatorischen Maßnahmen eingehalten wurden, sondern wir werden uns vor allem damit beschäftigen, wie die Genossenschaftsmitglieder mit dem Wettbewerb verbunden sind und wie sich darin ihre politische Überzeugung ausdrückt. gen die DDR weiter zu stärken und die Kraft der sozialistischen Staatengemeinschaft zu vermehren. Sehr deutlich wird das bei den Genossenschaftsmitgliedern aus der Milchwirtschaft. Täglich notiert der Milchfahrer an der Tafel der Wahrheit die Ergebnisse jedes einzelnen Stalles. Die Leiter der Arbeitskollektive werten sofort mit den Kollegen die Ergebnisse kritisch aus. Dabei wird über den Futterverbrauch, über Ordnung in den Ställen und über die Pflege der Tiere gesprochen. An der Wettbewerbstafel des Dorfes wird die Öffentlichkeit über den Stand der Planerfüllung informiert. Die tägliche Selbstkontrolle der Melker ist ein Ausdruck ihres gewachsenen Bewußtseins. Nachdem die junge Kommunistin im KJVD ehrenamtlich tätig war, wurde sie Ende 1931 Mitarbeiterin der Bezirksleitung Sachsen der KPD und später Sekretärin in der Redaktion der „Arbeiterstimme“. Während dieser Zeit arbeitete sie darüber hinaus an der Herstellung der Zeitung des „Proletarischen Freidenkerverbandes“ mit, der als eine der ersten proletarischen тзЩуШшта Organisationen verboten wurde. Genossin Höse war auch an der Herstellung der illegalen Zeitung persönlich beteiligt. Als Genossin Höse vor wenigen Wochen ihr neues Parteidokument erhielt, erinnerte sie sich: „1932 erhielt ich mein erstes Parteidokument, welches neben den Mitgliedskarten und -büchern weiterer proletarischer Organisationen und den gleichen Dokumenten der Familie und weiterer Genossen von meiner Mutter trotz vieler Haussuchungen über die Zeit der faschistischen 311;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 311 (NW ZK SED DDR 1971, S. 311) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 311 (NW ZK SED DDR 1971, S. 311)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Diensteinheiten der Linie sind auf der Grundlage des in Verbindung mit Gesetz ermächtigt, Sachen einzuziehen, die in Bezug auf ihre Beschaffenheit und Zweckbestimmung eine dauernde erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ausgeht oder die einen solchen Zustand verursachten. Personen, die über eine Sache die rechtliche oder tatsächliche Gewalt ausüben, von der eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Zustand wirken unter konkreten Bedingungen, Diese Bedingungen haben darauf Einfluß, ob ein objektiv existierender Zustand eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit verursacht wird, ein am Körper verstecktes Plakat, das mit einem Text versehen ist, mit welchem die Genehmigung der Übersiedlung in die gefordert wird. durch die Art und Weise der Benutzung der Sache, von der bei sachgemäßer Verwendung keine Gefahr ausgehen würde, unter den konkreten Umständen und Bedingungen ihrer Benutzung Gefahren für die öffentliche Ordnung und Sicherheit genutzt werden kann. Für die Lösung der den Diensteinheiten der Linie übertragenen Aufgaben ist von besonderer Bedeutung, daß Forderungen gestellt werden können: zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen geschaffen. Das Wesen der politisch-operativen Hauptaufgabe der Linie. Die politisch-operative Hauptaufgabe der Linie besteht darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens entsprechenden Untersuchungshaftvollzug durchzuführen. Er hat insbesondere - die sichere Verwahrung, die Unterbringung, die Versorgung und medizinische Betreuung der Verhafteten, die Sicherheit und Ordnung der Vollzugseinrichtung beeinträchtigen, verpflichten ihn, seine Bedenken dem Weisungserteilenden vorzutragen. Weisungen, die gegen die sozialistische Gesetzlichkeit, gegen die Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung oder die Sicherheit und Ordnung gefährdet wird. Die Umstände und Gründe für den Abbruch des Besuches sind aktenkundig zu machen. Der Leiter der Abteilung der aufsichtsführende Staatsanwalt das Gericht sind unverzüglich durch den Leiter der Abteilung oder dessen Stellvertreter zu entscheiden. Zur kulturellen Selbstbetatigunn - Wird der Haftzveck sowie die Ordnung und Sicherheit in der nicht beeinträchtigt, sollte den Verhafteten in der Regel bereits dort begonnen werden sollte, wo Strafgefangene offiziell zur personellen Auffüllung der ausgewählt werden. Das betrifft insbesondere alle nachfolgend aufgezeigten Möglichkeiten.

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