Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 309

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 309 (NW ZK SED DDR 1971, S. 309); liches Zusammenwirken aller Genossen der verschiedenen Bau- und Montagearbeiten zu sichern. Außerdem finden Arbedteraussprachen organisiert von der Gewerkschaft mit den Schrittmachern dieses Objektes statt, in denen die Genossen des Parteiaktivs auf treten, um alle schöpferischen Ideen der Werktätigen für die Erfüllung der Aufgaben zu nutzen. Die Parteiorganisation orientiert sich in ihrer politisch-ideologischen Erziehungsarbeit vor allem darauf, daß der Wettbewerb differenziert, entsprechend den Schwerpunkten der technologischen Bau- und Montagearbeiten, geführt und jedem Schematismus und Formalismus von Anfang: an entgegengetreten wird. Es geht darum, daß durch die Masseninitiative im Wettbewerb und exakte Leitungstätigkeit der Probe- und Dauerbetrieb der Kraftwerk-blöeke I und II, so wie im Volkswirtschaftsplan vorgesehen, aufgenommen werden kann. Plan bis auf die Brigade aufgeschlüsselt Die Genossen in den Abteilungsparteiorganisationen und vor allein in den Parteigruppen nahmen stärker darauf Einfluß, daß jede Brigade nach eingehender Erläuterung und Beratung durch die Leiter auf der Grundlage des Netzwerkes auf geschlüsselte Planaufgaben für den Zeitraum von Januar bis zur Aufnahme des Probebetriebs des ersten Blockes erhielt. In den Mitgliederversammlungen, in differenzierten Aussprachen und Beratungen führte die Parteiorganisation den ideologischen Kampf gegen das Ressortdenken und die noch ungenügende Durchsetzung des Prinzips des demokratischen Zentralismus. Das war notwendig, weil einige Leiter es nicht für erforderlich hielten, den Brigaden die Wettbewerbsaufgaben zu erläutern und die schöpferischen Ideen der Kollektive für die effektivere Gestaltung des Arbeitsprozesses zu nutzen. Gerade die demokratische Aussprache zwischen den Leitern und den Baubrigaden bietet doch die Möglichkeit, erreichte Ergebnisse und Erfahrungen gründlich auszuwerten, sie moralisch und auch materiell zu würdigen und zu verallgemeinern. Dazu gehört auch solche bewährte Methode, wie die öffentliche Anerkennung der besten Monteure, Maschinisten, Meister und Bauleiter des Monats. Die Parteiorganisation fordert darum regelmäßige Rechenschaftslegungen und Informationen durch die Leiter vor den Werktätigen, vor allem an den Schwerpunktobjekten. Das wird dazu beitragen, die Verwirklichung der festgelegten Maßnahmen und Verpflichtungen im Wettbewerb besser und schneller zu gewährleisten. Es ist eine erstrangige Aufgabe der Parteierziehung, darauf Einfluß zu nehmen, daß von allen Leitern die ständige Rechenschaftslegung vor den Kollektiven ernst genommen. wird, daß es einen guten Informationsfluß, angefangen vom Leiter der Baustelle über die Bauleiter und Meister bis zu den Produktionskollektiven, gibt. Warum ist das so wichtig? Am Bau des Kraftwerkes. Boxberg ist eine Vielzahl verschiedener Bau- und Ausrüstungsbetriebe beteiligt. Ihr exaktes Zusammenwirken stellt hohe Anforderungen an die Leiter der Baustelle. Von ihnen werden täglich neue Entscheidungen gefordert, um auf der Grundlage des Netzwerkes durch eine durchdachte Produktionsorganisation das präzise Ein takten jedes Kollektivs zu sichern. Eine solche moderne, mechanisierte Baustelle erfordert das organisierte Zusammenspiel vieler spezialisierter Brigaden und Betriebe. Die Organisierung eines straffen Außenhandels- umsatz UdSSR-DDR IN MILLIARDEN VALUTAMARK NEUER WEG GRAFIK 1951/1955 1956/1960 1%1/1965 1966/1970 1971/1975 Milliarden Valuta mark Clangfristiges Handelsabkommen J 309;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 309 (NW ZK SED DDR 1971, S. 309) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 309 (NW ZK SED DDR 1971, S. 309)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auch die Erwartung, eine Rolle, ohne politisches Engagement leben lieh persönlichen Interessen und in der reize ausschließ-und Neigungen nachgоhen. Die untersuchten Bürger der fühlten sich in der sozialistischen Gesellschaft gibt, die dem Gegner Ansatzpunkte für sein Vorgehen bieten. Unter den komplizierter gewordenen äußeren und inneren Bedingungen der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der derartige Handlungen Zustandekommen. Diese Problemstellung kann nur auf der Grundlage des dialektischen Determinismus als Bestandteil des dialektischen und historischen, Materialismus geklärt werden.

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