Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 1051

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1051 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1051); Günter Baudisch (links) und Heinz Jürgen Thron aus der Formerei III im VEB Schwermaschinenbaukombinat „Ernst Thälmann“, Magdeburg, bereiten Gußformen vor. Foto: ADN-ZB/Siebahn durchgesetzt werden: das Verständnis dafür, daß sozialistische Rationalisierung und Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen nicht voneinander zu trennen sind. Gerade in dieser Hinsicht gab es, was die Gießereien in unserem Werk anbelangt, starke Versäumnisse. Um die Arbeitsbedingungen in den Gießereien zu verbessern, waren und sind auch solche finanziellen Aufwendungen notwendig, die nicht unmittelbar dazu beitragen, die Arbeitsproduktivität sofort zu érhôhen, dafür aber den Kollegen wesentliche Arbeitserleichterungen bringen. Da auch in unserem Kombinat vor jeder Investition gefragt wird, in welchem Maße dadurch die Arbeitsproduktivität steigt, waren manche Leiter geneigt, Investitionsmittel für solche Zwecke erst gar nicht vorzusehen. Formerei III gibt das Beispiel Es ist auch in unserem Kombinat nicht möglich, jahrelange Versäumnisse mit einem Schlag zu korrigieren. Die Parteileitung war deshalb der Ansicht, zunächst dort mit der sozialistischen Rationalisierung zu beginnen, wo dadurch eine schnelle Steigerung der Produktivität möglich ist und zugleich auch eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Bei der Diskussion über die Planvorschläge für das Jahr 1972 ging es in der Formerei III auch um die sozialistische Rationalisierung. Die Ge- besseren und zielstrebigeren Arbeit weit mehr zu erreichen ist. Dazu bedarf es und so wurde das auch festgelegt einer Abstimmung der Aufgaben, der genau festgelegten Verantwortung für die einzelnen Organisationen, Personén und Betriebe. Unser Arbeitsprogramm sieht jetzt regelmäßige Beratungen mit den Betriebsleitern oder deren ШЩШШШ Beauftragten vor, um die Werktätigen stärker in die geistig-kulturelle Arbeit im Wohnbezirk einzubeziehen. Die WPO will ebenfalls ihrer Verantwortung besser gerecht werden. Neben einer engeren Verbindung zu den eigenen Genossen hat die Parteileitung nun auch eine gute Verbindung zu den Leitern der Betriebsparteiorganisationen und zu den gesellschaftlichen Organisationen. Günter Heinitz WPO „Clara Zetkin“ Oschatz Patenschafts- vertrage mit Lehrlingen Die fortgeschrittensten Brigaden im VEB Zwickauer Kammgarnspinnerei .Wilkau-Haßlau nehmen aktiv Einfluß auf die Lehrlingsausbildung. So schloß die Brigade „Rosa Luxemburg“ vor einigen Wochen mit acht Lehrlingen Verträge ab, in denen sich die Brigade verpflichtete, mitzü-helfen, die Lehrlinge zu jungen 1051;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1051 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1051) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1051 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1051)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmurigen der Untersuchungshaftvollzugsordnung -UHV in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit vom Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Ausfertigung V: Gemeinsame Festlegung der Leiser des Zentralen Medizinisehen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung. Die Notwendigkeit und die Bedeutung der Zusammenarbeit der Abteilungen und bei der Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens. Die weitere Stärkung und Vervollkommnung der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung vor gesellschaftsgefährlichen Angriffen jederzeit zu gewährleisten, und die andere besteht darin, auch die be- Marx Engels Debatten über das Holzdiebstahlgesetz Werke Sand Programm der Partei , Dietz Verlag Berlin. Zu aktuellen Fragen der Innen- und Außenpolitik der Aus der Rede auf der Aktivtagung zur Eröffnung des Parteilehrjah res in ra, Neues Deutschland. Bericht des der an den Parteitag der Berichterstatter: Erich Honecker Dietz Verlag Berlin, Dienstanweisung über den Vollzug der Unter- suchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit gewährleistet. Dadurch werden feindliche Wirkungsund Entfaltungsmöglichkeiten maximal eingeschränkt und Provokationen Verhafteter mit feindlich-negativem Charakter weitestgehend bereits im Ansatz eliminiert.

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