Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1957, Seite 1341

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 1341 (NW ZK SED DDR 1957, S. 1341); Aus der Praxis der Parteiarbeit 1341 der modernen Technik auf die Steigerung der Arbeitsproduktivität aus usw. Mit diesem erarbeiteten beweiskräftigen Material wollen wir in Bauernversammlungen, in der bäuerlichen Winterschulung usw. auftreten. Wir werden wirkungsvoller überzeugen ‘können, wenn wir nicht nur falsche Ansichten widerlegen, sondern die Grundsätze unserer Agrarpolitik darlegen mit dem Ziel, weitere Bauern für den Eintritt in die LPG zu gewinnen. Ähnlich haben wir auch mit schriftlichem Material unter den Handwerkern und Einzelhändlern im Kreise gearbeitet. In einem Traktat wurde an Hand der Umsatzentwicklung einzelner Einkaufs- und Liefergenossenschaften die Aufwärtsentwicklung des Handwerks bewiesen. Uns kam es vor allem darauf an, hierbei Handwerker selbst zu Worte kommen zu lassen. Dieses Traktat hat jedoch den Nachteil, daß wir zwar die unterschiedliche Entwicklung des Handwerkers in der DDR und in Westdeutschland gegenüberstellten, daß wir aber nicht auf den Zusammenschluß zu Handwerkerproduktionsgenossenschaften verwiesen haben. Wir erreichten jedoch mit diesem Traktat eine lebhafte Aussprache. Das ist ein Beweis mehr dafür, daß es richtig ist, sich mit den verschiedenen Mitteln der Agitation, darunter auch mit Flugblättern und Traktaten an die verschiedenen Schichten unserer Bevölkerung zu wenden. Andere Traktate dienten dazu, das Kohle- und Energieprogramm zu unterstützen, sowie die Werktätigen zur Einsparung von Baumaterialien zu mobilisieren. Die Traktate in Form eines Briefes und eines Mauersteines waren sehr ansprechend. Unter der Losung: „Wir sparen Kohle und Energie im Haushalt und in der Industrie“ machten wir die Bevölkerung mit dem schnellen Wachstum der Kohleproduktion und der Energieerzeugung vertraut. Die Braunkohlenförderung im Gebiet der DDR betrug 1958 = 101 Millionen t und 1956 = 205,9 Millionen t. Ebenso stieg die Stromerzeugung und der Verbrauch von Jahr zu Jahr gewaltig an. Gegenüber dem Jahr 1939 ist im Kreisgebiet der Stromverbrauch auf das Vierfache gestiegen, was einen Mehrverbrauch an Braunkohle von ungefähr 52 200 t ausmacht. Dabei erklärten wir, welche Schwierigkeiten sich aus dem Wachstumstempo unserer gesamten Volkswirtschaft ergeben. Das Traktat enthielt Beispiele aus den Freiberger Betrieben, die bewiesen, daß es möglich ist, Çohle und Energie einzusparen. So hatte sich das Heizerkollektiv der Bergakademie entschlossen, in der Heizperiode noch 1100 t Braunkohlenbriketts und 1200 t Rohbraunkohle durch zweckmäßige Regulierung der Schieber und der Drosselklappe, sowie durch richtige Bedienung des Saugzuges einzusparen. Die Meinung der Kollegen ist: „Auch die Drahtbürste spart viele Tonnen Kohle! Jeder Heizer sollte die Kessel mindestens alle zwei Tage reinigen!“ In dem Traktat: „Ein Baustein für Deine Wohnung“ zeigten Text und Bild, wie Baustoffe eingespart werden können, und wir nahmen leichtsinniges Vergeuden von Zement kritisch unter die Lupe. So gewinnen wir z. B. durch Senkung von mindestens 1 Prozent Streuverluste bei losem Zement schon 10 t, was einer Menge von 50 cbm Beton gleichkommt. Das Traktat unterbreitete der Bevölkerung den Vorschlag des Mitglieds der Kreisleitung, Genossen Otto Ludwig vom VEB Bezirks-Baunion Karl-Marx-Stadt, zur Einsparung von Ziegelsteinen und Portlandzement durch Verwendung von einheimischen Bruchsteinen und Gipsschlackenzement beim Bau von Kellergeschossen. Genosse Paul Putscher vom gleichen Betrieb schlug vor, durch;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 1341 (NW ZK SED DDR 1957, S. 1341) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 1341 (NW ZK SED DDR 1957, S. 1341)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1957 (NW ZK SED DDR 1957, S. 1-1552). Die Zeitschrift Neuer Weg im 12. Jahrgang 1957 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1957 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1957 auf Seite 1552. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 12. Jahrgang 1957 (NW ZK SED DDR 1957, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1957, S. 1-1552).

Dabei handelt es sich um eine spezifische Form der Vorladung. Die mündlich ausgesprochene Vorladung zur sofortigen Teilnahme an der Zeugenvernehmung ist rechtlich zulässig, verlangt aber manchmal ein hohes Maß an politisch und tsohekistisoh klugem Handeln, flexiblem Reagieren und konsequentem Durchsetzen der Sicherheitsanforderungen verlangen. Die allseitig Sicherung der Inhaftierten hat dabei Vorrang und ist unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet, ist gemäß den entsprechenden Regelungen meiner Richtlinie zu verfahren. Zielstellungen der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewährleistung des Schutzes und der inneren Sicherheit der DDR. dlpuv Schaltung jeglicher Überraschungen erfordert, die Arbeit der operati einheiten der Abwehr mit im und nach dem Operationsgebiet Bekämpfung der Ausgangspunkte der gegen die gerichtete Tätigkeit zu intensivieren. Es ist zu sichern, daß die Wirksamkeit der koordinierten operativen Diensteinheiten auf allen Leitungsebenen Möglichkeiten und Voraussetzungen der für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die allseitige und umfassende Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die allseitige und umfassende Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewinnung von für die Vorgangs- und personenhezögeheyArbeit im und nach dem Operationsgebiet Die wirkunggy; punkten vorhatnäi unter ekampfung der subversiven Tätigkeit an ihren Ausgangs-ntensive Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen der ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sich sowohl aus den Zielstellungen für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet sowie der Aufklärung Rechnung zu tragen. Als eine wesentliche Voraussetzung dafür sind die ständige Erkundung, und Entwicklung der Möglichkeiten und Voraussetzungen;! d,eV zu sichern.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X