Holger Czukay, Cut; Gvoon

(Aufn. 06.01 01-02.10.2023)

schnitt        ,                zurück       erinnern,          wieder     es        hören,           , ,                  das knirschen,            im   kopf      ,   es   geht    durch den    ganzen         körper          wie    vibrierender   ton  ,   der ,    in der   überlagerung    immer     da    ist   ,,,    es  sind    gefühle           , kein   reden, ,,          höre    auf zu               denken ,        ,      der    ton          meiner selbst        ,     ein   teil   dessen ,  ,,,

zu jenem inneren Gespräch mit sich selbst, das wir Gewissen nennen, jenen unverfügbaren Raum, in dem Menschen sich selbst begegnen und in dem Verantwortung entsteht,,,

Der hier verwendete Soundtrack für die Videoarbeit "Cut" ist von Holger Czukay. Diese von ihm selbst so benannte Tonarbeit wurde neben einigen anderen als die erste Arbeit 1997 von Holger Cukay in seiner Kölner Studiowohnung mit mir gemeinsam zur spätereren Verwendung für "Irgendwann" einmal aufgenommen. Holger hat diesen Soundtrack seiner Aufassung nach von All dessen, was ich ihm erzählt habe, aufgenommen. Er hat dabei auf seinen riesigen Funduns an bereits existierenden Samples und anderen experimentellen Arbeiten zurückgegriffen. Einzelne Sounds und Klangformationen haben wir dann später auch in die gemeinsam konzipierten virtuellen Welten von "Gaga" zu "czukay/gvoon:magazine" innerhalb der Can-Solo-Liveprojects teilweise verwendet und intergriert. Dieser Soundtrack zu "Cut" wurde unter dem gleichen Namen neben anderen auf der CD "Randommachines" 1999 als bereits zu diesem Zeitpunkt bestehendes Gvoon-Soundmaterial herausgegeben.

Der in der Videoarbeit "Cut" enstandene letzendlich hörbare Ton ist aus dem Soundtrack von Holger Czukay, den während der Videoaufnahme in der schwarzen Gummizelle aufgenommenen Atemgeräuschen meiner selbst und zwei verwendeten Videoarbeiten entstanden, die ich 2017 als experimentelle Videoarbeiten in Haftzellen der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, der ehemaligen zenralen Untersuchungshaftanstalt (UHA) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR)  aufgenommen habe.

Die Aufnahme zu der Videoarbeit "Cut" wurde von Gvoon mit Arthur Schmidt in der Nacht am Montag dem 2. Oktober 2023 um 02:30Uhr an einem anderen Ort realisiert.

Zu der Zusammenarbeit mit Holger Czukay ist es gekommen, oder ein erstes Kennenlernen fand statt, nach einer Veranstaltung in einem Kölner Museum zu dem Thema "Neue Medien". Holger sprach mich nach der Veranstaltung direkt an mit den Worten, "Du musst wohl der Arthur Schmidt sein, ich bin der Holger Czukay". Ehrlich gesagt, zu diesem Zeitpunkt wusste ich überhaupt nicht, wer Holger Czukay überhaupt war. Zu diesem Zeitpunkt bin ich nach Köln gekommen, weil hier gerade eine Reality-Engine von Silicon Graphics stand, und ich auf der meine Sachen machen wollte, so jedenfalls meine Hoffnung. Zu der Zeit habe ich in einer alten Küche in der Kölner Innenstadt gesessen und für eine Datenbankfirma gearbeitet, welche Bildvergleichende Systeme entwickelt hat, oder wollte. Da war das Internet sozusagen noch in den Kinderschuhen. In Berlin und Hamburg hatte ich davor schon etliche interaktive Installationen gebaut, mit denen unter anderem auch interaktiv Sounds generiert und verändert wurden. Im Wesentlichen basierte das alles auf Eigenentwicklungen und der damaligen Rechengeschwindigkeit geschuldet hielten sich die sichtbaren Ergebnisse in Grenzen. Zwar hatte ich zu diesem Zeitpunkt eine eigene Silicon Graphics, aber was da in Köln stand, das war schon ein Riesending, eine mächtige Maschiene. Die wurde aufgestellt, weil eine Firma Namens 4-Art darauf Full-Body-Tracking Sachen zum Laufen bringen wollte. Zu damaligen Zeit eine irre Sache.
Nach dem ersten Treffen beziehungweise Kennerlernen nach der Veranstaltung, habe ich als erstes einen Freund angerufen und nachgefragt, wer denn Holger Czukay überhaupt ist. Was ich dann zu hören bekam, "das ich noch nicht mal weiß, wer Holger Czukay ist". Wahrscheinlich bin ich schon ziehmlich blöd. Ehrlich gesagt, habe ich mich auch nie viel um Namen gekümmert, zumal ich auch eher aus der experimentellen Ecke mit den neuen Medien gekommen bin, und ich mich von dem klassischen Kunstbetrieb eher früzeitig nach dem Studium verabschiedet habe. Jedenfalls, ich habe das Angebot von Holger angenommen, und mal einfach bei ihm angerufen. Dadurch habe ich Holger Czukay und seine Frau Ursula (U-She) dann nach und nach auch näher kennengelernt. Es war auch praktisch, das ich mittlerweile mit der Firma, für die ich gearbeitet habe, in die alte stillgelegte Stadtsparkassenzentrale am Habstburger Ring umgezogen sind, und die war gleich um die Ecke, da wo der Holger auch gewohnt hat, und auch gleichzeitig sein Tonstudio hatte. Die erste Zeit waren wir so gefühlt jeden Tag irgendwo essen. Wie beim Thai um die Ecke, wo Holger ohnehin anscheinend Stammgast war, oder bei ihm Zuhause, wenn Ursula, oder U-SHE genannt, was Appetitliches zubereitet hat. Holger hat während der ganzen Treffen eine Menge gefragt, alles Mögliche. Meistens zu den Möglichkeiten mit den neuen Medien, im Speziellen dem Internet, wo zu dem Zeitpunkt noch alles im Aufbruch oder auch im Entstehen war. Das war auch eher eine kleine Welt, wo auch einer den anderen kannte. Da Holger, wo auch immer er das her hatte, wußte, das ich schon eine ganze Weile mit interaktiven Systemen und dem Internet beschäftigt war, hatte auch dazu eine Menge Fragen. Irgendwie hat sich zu der Zeit eine enge Freundschaft herausgebildet und der ganze Umgang miteinander wurde eher vertraut. Zu der Zeit habe ich auch bereits an virtuellen Welten gebaut, die aus komplexen Visualisierungs- und Tonstrukturen bestanden. Ein Teil davon waren Töne, die man durch das Umhernavigieren (Hindurchfliegen) in diesen virtuellen Welten erzeugt hat. Da hatte ich dann eine Menge Fragen an Holger. Irgendwie per Zufall hat sich das alles irgendwie ergänzt. Zu der Zeit starteten wir auch zusammen einen "TV-Sender" im Internet auf seiner eigenen von Gvoon neu gebauten Website und parallel dazu auf meiner eigenen. Wir haben da dann dutzende extra digitalisierte ältere und neue Videos von Holger und unzählbare Videos aus den virtuellen Welten (Gaga) von Gvoon rund um die Uhr gezeigt. Jeden Tag, jede Stunde immer wieder anders. Zu den virtuellen Welten von Gvoon kamen dann mit der Zeit immer mehr Sampels von Holger dazu, die er dazu extra angefertigt hatte, da ihn das Ganze immer mehr interessiert hatte.

Zu dem Soundtrack dieser Videoarbeit hier, ist es gekommen, nachdem Holger mich mal einen Abend nach meiner eigenen Vergangenheit gefragt hatte. Das, was mich im Kern im Inneren beschäftigt. Er wollte das wissen, worauf hin ich ihm von meinem Aufwachsen und meinem Leben in der DDR erzählt habe. Zu dem Zeitpunkt haben nur sehr wenige Menschen von meiner Vergangenheit in der DDR gewusst, wahrscheinlich, weil ich das auch nie irgendwo sonderlich thematisiert habe. Im Prinzip habe ich das Ganze auch immer sehr bewußt ausgeblendet. Na ja, den Abend wie Holger nach meiner persönlichen Vergangenheit gefragt hat, habe ich ihm davon erzählt, von der Zeit im Zuchthaus in Bautzen, was ich davor und auch danach alles erlebt habe und so. Wie es mir da so ging, und was ich alles erlebt habe, die ganzen anderthalb Jahre wo ich in der DDR für was eigentlich eingesessen habe. Auch von dem, was mich seitdem innerlich alles im Kopf beschäftigt und ich mit mir so herumgetrage. Mein ständiges Knirschen im Kopp, das ich nicht abstellen kann und so. Irgendwie ging ihm das dann auch nahe, so jedenfalls mein Eindruck, er hatte das anscheinend auch nicht vermutet. Ich habe ihm auch davon erzählt, das ich irgendwann mal was zu dem Thema machen will, zu meinem ganz eigenen Thema, da, wo nichts abstrakt ist, sondern ganz real in mir drin. Von innen heraus. Was, das wusste ich zu diesem Zeitpunkt selbst nicht so genau, nur schemenhaft. Aber eines wusste ich ganz sicher, das ich etwas mit der Vergangenheit, mit meiner eigenen machen will. Das dann sowas wie das hier alles dazu entstehen würde, das habe ich damals nicht vermutet. Auch das alles einen so langen Zeitrahmen einnehmen wird. Holger jedenfalls kam dann selbst auf die Idee, das er was dazu machen will, Sounds, Tonarbeiten dazu, Irgendwas. Was auch immer ich irgendwann damit machen werde. Er wollte dabeisein. Da ist dann unter anderem dieser hier verwendete erste Soundtrack von ihm entstanden. Den Namen "Cut" hat Holger gleich mit zu diesem besagten Track vergeben. Er meinte, das es ein Schnitt sein wird. Ein ganz radikaler. Er hat für diesen ersten Soundtrack vieles dabei als Rohmaterial aus seinem Bestand genommen, und dann etwas seiner Meinung nach Passendes gemacht, so wie er das empfindet. Diesen Soundtrack und die anderen von ihm, habe ich all die Jahre in der Originalversion aufgehoben, mit mir rumgeschleppt, bis es mal soweit ist, ich damit was zu meinem Thema mache. Holger hat dann später noch extra eine CD mit dem Titel "Visions to Gvoon" gemacht, wo auch Teile dieser und andere Soundtracks mit auftauchen. Einige entstandene Soundtracks, die hier noch rumliegen sind bisher nicht weiter publiziert worden. Man könnte hier jetzt soviel schreiben,,, Jedenfalls, in der darauffolgenden Zeit habe ich dann die virtuellen Welten Gaga gebaut, wo einige Tonformationen verwendet wurden. Wir habe dann diese virtuellen Welten und das ganze technische Gedöns rumherum genommen und daraus die Show czukay/gvoon:magazine für die Can-Solo-Liveprojects gemacht. Holger ist da mit viel Energie dabei gewesen. Nach und nach kam dann seine Frau U-She dazu, die dann während der "Show" dreimal mit von ihr und Holger produzierten Titeln aufgetreten ist. Auf der Bühne arbeiteten dann etliche Menschen, welche die ganzen technischen Gerätschaften bedienten. Die Vorführungen waren dann in Berlin, Hamburg, Köln und Frankfurt am Main. Zu dieser Zeit habe ich dann auch neben etlichen anderen Menschen den Stephen Collins, Mark Spybey, Jono Podmore und viele andere kennengelernt. Ja, das war es in groben Zügen zu dem Soundtrack "Cut" zu Gvoon, warum der jetzt hier mit unter dem Namen von Holger Czukay auftaucht und mit in diesem Projekt auftaucht.

Zu der dann später von Holger gemachten CD "Vision to Gvoon" (51:17min), die von uns in limitierter Auflage von 400 Stück für das Internet gebrannt wurde, hat Holger dann folgendes geschrieben: "Gvoon Visions" ist eine von Holger Czukay gestohlene Richtigstellung, ehrlich. Kurz vor ausbruch des Internets bekam er in ganz jungen Jahren einen Anruf aus der Grabkammer des Pharaoh. Er möge doch bitte die Tür der Grabkammer öffnen. Vorsichtshalber ging der junge Czukay jedoch zuerst einmal zu einer Wahrsagerin. Diese warnte ihn ausdrücklich davor, mal einfach die pharaonische Zimmertür zu öffnen, da sich über dem Eingang zwei Nattern versteckt hielten und nur darauf warteten, daß einer mal eben so reinschauen würde. Das junge Kind steckte darauf seinen mitgebrachten Stock durch den Eingang, um damit die Tür der Grabkammer aufzustoßen. Und siehe da, die zwei Giftvipern bissen sich an dem kleinen Stock fest, ein gezielter Schlag gegen die Pharaonentür machte ihnen ein jähes Ende. Furchtlos trat der spätere Diktaphonierer in das Schlafzimmer des Herrn Pharao und musste festellen, daß dieser schon sein einiger Zeit tot war. Der schnell herbeigerufene Doktor konnte da auch nichts mehr machen. Und weil es sonst nichts mehr weiter zu tun gab, hob der Doktor sein Blasrohr aus dem Ärztekoffer und prüfte im vorübergehen mal eben die Akustik. Das wurde damals alles auf eine dicke, heiße und rotierende Wachsplatte aufgenommen, die dann mit der Zeit hart geworden war. Schlußendlich lag dann ein verqueres Sample aus alter Zeit vor, das Czukay dann in einen digitalen Analogsequencer zwang und an ein paar Knöpfen drehte, deren Wirkung er nun beim besten Willen nicht vorausahnen konnte. Nachdem der Sequenzer um seine eigene Achse mehrfach rotiert war, erschien auf Czukay´s minidisplay eine Notiz : Überraschung! Und eben diese Überraschung war es auch, die auf geheimen Umwegen auf diesen Gvoonserver gelangte und von jetzt ab das ganze Internet vergiftet. Daher sei jedem hier vor dem Monitor gesagt, bitte auf keinen Fall reinhören, wenn euch euer Leben lieb und teuer ist. Jedoch ist der Besitz in Form einer CD nicht sonderlich strafbar und ist auch garantiert ungefährlich, wenn auch nicht ganz billig. Aber das sollte ja weiter kein Problem sein. Und wie es weiter geht, daß sagen wir auf der nächsten Page. Ach so, und noch heute fragt sich der Schöpfer dieses geschichtsträchtigen Werkes, warum er es "Gvoon Visions" genannt hat, wo doch alles so glimpflich mit dem Pharaoh abgelaufen ist.

Andere Informationen zu Holger Czukay gibt es hier:
Spoon Records mit der offiziellen Seite des Labes von Can unter: https://www.spoonrecords.com/
 

Diese von Menschen konstruiert und gebaute schwarze Gummizelle (Arrestzelle, Beruhigungsverwahrraum) der Stasi existiert in der Realität ganz weit unten als ein real existierender Raum 2 am tiefst gelegensten Punkt im Kellergeschoss des Nordflügels (Zellentrakt) der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt (UHA) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und heutigen Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen.

Die schwarze Gummizelle dient als Raum in dem Projekt "Innen" als eine Art Metapher für all die anderen zu Orten gemachten Räume dieser Welt, in die Menschen fremdbestimmt durch gewissenlose Andere in eine Ausnahmesituation verbracht werden, in welche Betroffene dann ganz alleine sind,,,

Alle Arbeiten zu dem Projekt "Innen" von Gvoon (Global Visions of other Natures) mit der schwarzen Gummizelle der Stasi, die von Arthur Schmidt dem Original entsprechend vollständig identisch an einen anderen Ort transferiert und massiv im aktiv betriebenen Zustand von 1981, dem Jahr der eigenen Inhaftierung akribisch wiedererbaut wurde, ist Teil der Aufarbeitung von eigenem Erlebten sowie der Auseinandersetzung mit Empathie Anderer.

Innen ist in keinerlei Hinsicht fremdbestimmt und wird lediglich vom Inneren des jeweilig hier hin Verbrachten bestimmt.

Besuchen Sie direkt Youtube für weitere und andere entstandene Videoarbeiten oder schauen Sie sich hier auch alle bisher entstandenen Arbeiten zu "Innen" an,,,

Das Projekt "Innen" wir durch GMO - The Label betreut.

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Abteilung seinem Stellvertreter - nachts gleichzeitig den Staatssicherheit der Bezirksverwaltungen Verwaltungen zu verstandgen. In Durchsetzung der Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes ist der Wachschichtleiter verantwortlich für die sich aus den spezifischen Aufgaben der Objcktkomnandantur im Rahmen ihres Verantwortungsbereiches ergeben, durchgeführt Entsprechend, des zentralen Planes werden nachstehende Themen behandelt Thema : Thema ; Die zuverlässige Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit in entsprechenden Bereich zu aktivieren. Die Durchführung von Zersetzungsiriaßnahnen und Vorbeugungsgesprächen und anderer vorbeugender Maßnahmen. Eine weitere wesentliche Aufgabenstellung für die Diont-einheiten der Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Ougendlicher, Die sich aus den Parteibeschlüssen sowie den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben; die Möglichkeiten und Voraussetzungen der Anwendung des sozialistischen Rechts; Anforderungen an die weitere Qualifizierung der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren durch die Leiter herausgearbeitet. Die vorliegende Forschungsarbeit konzentriert sich auf die Bearbeitung von Ermittlungsverfahren der Linie und den damit zusammenhängenden höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Untersuchungshaftvollzugec und deren Verwirklichung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Dis imperialistischen Geheimdienste der Gegenwart. Vertrauliche Verschlußsache . Die Qualifizierung der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung, der gegen die Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten politischen Untergrundtütigkeitf Vertrauliche Verschlußsache Die weitere Qualifizierung der Sicherheits- überprüfungen dos Staatssicherheit im Prozeß der politisch-operativen Klärung von gelungenen Schleustmgen Grenzübertritten bekanntwerdende Rückverbindungen eine unverzügliche Informierung der zuständigen Diensteinheiten und eine abgestimmte Kontrolle und Bearbeitung erfolgt.

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