Anderer Mensch, Beruhigungsverwahrraum

(Aufn. 01.02 23.12.2023)

bin ,          ein   anderer     mensch      ,,  innen,           , drin ,       aufgeregt,    es dreht          sich im      kopf ,,,               , warte       , ,,           langeweile,,                 empfindung ,     schmerzen  , ,   belastung,  ,  ,     ablenkung         ,    hebe        die arme         ,   halten   ,,,    konzentration        ,      aushalten,             egal was , ,             weil ,, ,         ich weiter,             nicht   mehr  kann,,,

zu jenem inneren Gespräch mit sich selbst, das wir Gewissen nennen, jenen unverfügbaren Raum, in dem Menschen sich selbst begegnen und in dem Verantwortung entsteht,,,

Für einen anderen Menschen

Aufgenommen wurde die Videoarbeit "Beruhigungsverwahrraum" im Beisein von einem anderen Menschen mit Arthur Schmidt im Innereren der schwarzen Gummizelle am Samstag in der Nacht des 23. Dezember 2023 um 01:41 Uhr von Gvoon an einem anderen Ort.

Nachbearbeitet wurden die tatsächlichen Atem- und Lautegeräusche sowie die aufgenommenen impulsgebenen Herz- und Muskelströme zur Generierung von dadurch entstehenden Klangstrukturen während des Aufenthaltes im Inneren der schwarzen Gummizelle von einem anderen Menschen in Zusammenarbeit mit Arthur Schmidt.

Diesen „Anderen Menschen“ habe ich kennengelernt, als ich in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen meine dokumentarischen Foto-, Film- und Tonaufnahmen gemacht habe. Ich machte gerade Aufnahmen mit einer Bohrmaschiene, auf der dazu meine Kamera montiert war, in der ehemaligen Zelle 3, einer Arrestzelle im Kellergeschoss und Nachbarzelle zu dem Raum 2 - der schwarzen Gummizelle. 

Während meiner Aufnahmen nutzte ich den Flur im Kellergeschoss, um dort meine zahlreichen Gerätschaften abzulegen. Das war so um das Jahr 2017. Plötzlich stand ein Mann neben mir, und fragte mich, ob ich auch Aufnahmen von der schwarzen Gummizelle habe. Da sei er nämlich selbst mal für zwei Tage drin gewesen. Ihm standen die Tränen in den Augen. Damals habe ich ihm ohne großes Nachfragen zugesagt. Dass er alles haben kann, was ich zu diesem Raum bereits dokumentiert habe. Auch anderes. Ich muss dazusagen, dass ich während meiner Arbeiten in Hohenschönhausen und woanders des öfteren Kontakt zu Betroffenen hatte, die sich nicht einer offiziellen Stelle oder anderen offenbaren wollten. Die aus verschiedenen Gründen nicht in Erscheinung traten. 

Wie ich bereits erwähnte, nahm er Teil an einer Führung durch die Gedenkstätte. An einer sogenannten „freien Führung“. Teil dieser Führungen waren Menschen, die aus irgendeinem Grund die Gedenkstätte in ihrer freien Zeit besuchten. Sich das "antaten". Das waren manchmal Betroffene, Familien mit kleinen Kindern, oder auch Menschen, die sich einfach nur für alles interessierten. Die Referenten waren meistens ehemaligen Insassen der Untersuchungshaftanstalt. Im Laufe der Zeit durfte ich sie alle persönlich kennenlernen. Ich war nach meiner Ausstellungsinstallation oft da und sie fragten mich manchmal, was ich mit all dem vorhabe, was ich da so alles dokumentiere, und aus welchem Grund ich das alles mache. Jedenfalls kam der „Andere Mensch“ eine Stunde später, nachdem er die Führung beendet hatte, nochmal zurück und wir unterhielten uns kurz. Irgendwie war ich selbst aufgeregt, nachdem er mich angesprochen hatte. 

Er war allein. Ich hatte ihm geraten, dass er einfach sagen soll, dass er zu mir gehört, falls er angesprochen werden sollte. Denn es war offiziell nicht erlaubt, diesen Ort alleine zu betreten. Ich fragte ihn nach alles Möglichem und bemerkte dabei schnell, dass er mit einem "Fremden" nicht wirklich reden wollte. Er erzählte mir aber, das er an der Führung teilgenommen habe, weil er das alles nochmal sehen wollte. Er habe erst später erfahren, dass er überhaupt von der Stasi in Berlin-Hohenschönhausen inhaftiert wurde. Zum Zeitpunkt seiner Inhaftierung ließ man ihm im Unwissen darüber, wohin er verbracht wurde. Er erzählte mir noch, das er an diesem Ort insgesamt einige Monate inhaftiert gewesen sei. Er riss in der Kürze der Zeit das, was ihn beschäftigte, nur kurz an, aber er sagte mir, dass da bei ihm noch mehr sei. Etwas, das ihn seit vielen Jahren innerlich immer mehr beschäftige und aufwühle. Er gab mir seinen Namen, die Telefonnummer und seine Adresse. Damit ich ihm dann auch alles raussuchen und zuschicken könne. Er wusste ja nicht, welche Massen an Material ich allein zu diesem einen Raum - und zu den anderen - im Laufe der Jahre angefertigt hatte. Denn auch mich beschäftigt dieser Raum und lässt mich nicht mehr los.

Ach so, für die Videoarbeit "Beruhigungsverwahrraum" haben wir uns auf einen „falschen Namen“ verständigt, da er seinen wirklichen Namen in der Öffentlichkeit aus verschiedenen, nachvollziehbaren Gründen nicht genannt haben möchte. Wir einigten uns auf ein Synonym: "Anderer Mensch“. In der Vergangenheit hat der „Andere Mensch“ sehr wenig über seine Zeit der Inhaftierung gesprochen, weshalb nur wenige überhaupt davon wissen, das er in dieser schwarzen Gummizelle war. Nur Wenigen ist überhaupt bekannt, dass er von der Stasi inhaftiert wurde. Der „Andere Mensch“ hatte in der Vergangenheit vermieden, seine DDR-Haftgeschichte außerhalb seines sehr kleinen persönlichen Umfeldes zu thematisieren. 

Vor etwa sechs Monaten habe ich ihn dann angerufen. Und ihn gefragt, ob er sich es vorstellen könne - ob er irgendein Interesse daran hätte - eventuell mal zu mir in die Werkstatt zu kommen und etwas zu sprechen. Ob er mir mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen helfen könne bei diesem Projekt. Ich sagte ihm, das ich die schwarze Gummizelle in den letzten zwei Jahren an einem anderen Ort gebaut habe. Keine Attrappe, sondern ein massives, originalgetreues Bauwerk im Zustand von 1981. Ich sagte ihm, dass ich jetzt mit diesem Raum zum Thema Empathie einiges machen wolle. Er hat mir zu verstehen gegeben, das er erstmal darüber nachdenken müsse. Nach einer gewissen Zeit bekam ich dann den von mir so erhofften Rückruf. Er sagte mir zu, einmal hierher zu kommen. Um sich das alles erst einmal anzuschauen. Um sich einen Eindruck zu verschaffen. 

Vor einer Woche (zum Ende vom Dezember 2023) war er dann hier. Mittlerweile waren ein paar Jahre seit unserem letzten persönlichen Treffen in Hohenschönhausen vergangen. Er war - genauso wie ich selbst - doch sichtbar, sagen wir mal, älter geworden. Er schaute sich alles, was ich hier so mache, aufmerksam an und versuchte, meinem krankhaften Wortschwall zu folgen. Wir setzten uns zusammen und unterhielten uns. Dabei erzählte er mir alles Mögliche. Aus seinem Leben damals und wie es ihm heute ergeht. Ich erfuhr, welche Nummer er in Hohenschönhausen hatte, weswegen er dort inhaftiert war und einiges mehr. Anstatt seines Namens hatte er in Hohenschönhausen von der Stasi eine Nummer verpasst bekommen. Das machte die Stasi bei allen Inhaftierten so. Mit dieser Nummer wurde der Insasse angesprochen und hatte sich auch bei einer Ansprache "ordnungsgemäß" mit dieser zu melden. Er war die Nummer soundso.

Anhand der Nummer konnte ich auch feststellen, in welcher Zelle der „Andere Mensch“ in Hohenschönhausen untergebracht war. Seine Nummer war identisch mit der Zellennummer. Einer Einzelzelle zur Isolationshaft. Ach so, zu dem Titel der Videoarbeit, also: „Beruhigungsverwahrraum“. Die schwarze Gummizelle wurde im offiziellen Sprachgebrauch der Stasi lediglich „Beruhigungsverwahrraum“ oder auch „Tobsuchtszelle“ genannt. Vollkommen absurd: Eine schwarze Gummizelle mit keinerlei Tageslicht und Luftzufuhr, die man von außen abriegeln kann, so zu nennen. In dieser schwarzen Gummizelle wurde niemand beruhigt. Sondern von der Stasi zusätzlich gebrochen. 

Dann erzählte der „Andere Mensch“ mir, warum er überhaupt von der Staatssicherheit inhaftiert wurde. Er hatte seine Akte mitgebracht - drei dicke Ordner. Er erläuterte mir, was in Hohenschönhausen vorgefallen war. Wie er in die schwarze Gummizelle geschlossen wurde. Auch von seinen endlosen Verhören bei der Stasi. Ihm standen immer mehr Tränen in den Augen, während er über alles sprach und berichtete. Irgendwann fing er an zu weinen. Ich auch. Eigentlich weinten wir beide. Ich wurde immer vorsichtiger. Weil ich merkte, das da sehr viel mehr ist, was unendlich auf ihm lastet. Ach, eigentlich erzählte er sehr, sehr viel. Vieles, was er mir erzählte, verstand ich. Ich konnte es nachempfinden. Er fragte während des Treffens einiges zu meinem Projekt, dem Warum und Wieso. Auch nach meiner eigenen Vergangenheit. 

Na ja. Dann fragte ich ihn, ob wir nicht eine Videoarbeit gemeinsam machen wollten. Etwas zu dem Projekt, was anderes, was auch immer er wollte. Wir einigten uns spontan, dass ich mich an seiner statt hinstellte. Als eine Art Referenz für ihn. Eben als „Anderer Mensch“. Ich hab dann einfach die Arme gehoben, versucht, sie oben zu halten. Bis es weh tat und es nicht mehr ging. Das war eigentlich alles. Im Laufe unseres Gespräches hatte mir der „Andere Mensch“ davon erzählt, womit er sich in der Dunkelheit der Zelle beim Warten auf Irgendwas beschäftigt hatte. Dem eigenen Körper weh tun, damit man ihn spürt. Damit man selbst weiß, dass man noch lebt. 

Wir schauten gemeinsam durch mein Material "seiner" Einzelhaftzelle. Dem Material, dass ich bereits in Hohenschönhausen gemacht hatte. Er wollte es noch einmal hier sehen. Seine Zelle. Auch das Material zu den anderen Räumlichkeiten. Wir haben eine experimentelle Videoarbeit seiner Zelle zu dieser hier sichtbaren Videoarbeit hinzugefügt. Irgendwie gehört es dazu. Alles war so, wie es sein sollte. Für die "Musik" zur Videoarbeit haben wir nach der Aufnahme zusammengesessen und allerhand ausprobiert, was man mit dem macht, was aufgenommen wurde. Auch aus dem, was aus dem Video seiner Zelle als Originalton zu hören war. Das, was dann entstanden ist, das ist in der Videoarbeit zu sehen. Und zu hören.

Zu seiner eigenen Person, seinen Namen, über all das, worüber wir uns unterhalten haben - über all das möchte er öffentlich nichts wiederfinden. Nur das, was hier geschrieben steht. Das ist so in Ordnung.

Ich hoffe, diese Videoarbeit bringt das an den Gefühlen für dich rüber, was Du gemeint hast,,,

Diese von Menschen konstruiert und gebaute schwarze Gummizelle (Arrestzelle, Beruhigungsverwahrraum) der Stasi existiert in der Realität ganz weit unten als real existierender Raum 2 am tiefst gelegensten Punkt im Kellergeschoss des Nordflügels (Zellentrakt) des Stasi-Gefägnisses Berlin-Hohenschönhausen, der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt (UHA) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), der heutigen Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen.

Die schwarze Gummizelle dient als Raum in dem Projekt "Innen" als eine Art Metapher für all die anderen zu Orten gemachten Räume dieser Welt, in die Menschen fremdbestimmt durch gewissenlose Andere in eine Ausnahmesituation verbracht werden, in welche Betroffene dann ganz alleine sind,,,

Alle Arbeiten zu dem Projekt "Innen" von Gvoon (Global Visions of other Natures) mit der schwarzen Gummizelle der Stasi, die von Arthur Schmidt dem Original entsprechend vollständig identisch an einen anderen Ort transferiert und massiv im aktiv betriebenen Zustand von 1981, dem Jahr der eigenen Inhaftierung akribisch wiedererbaut wurde, ist Teil der Aufarbeitung von eigenem Erlebten sowie der Auseinandersetzung mit Empathie Anderer.

Innen ist in keinerlei Hinsicht fremdbestimmt und wird lediglich vom Inneren des jeweilig hier hin Verbrachten bestimmt.

Nachtrag: 

Diesen „Anderen Menschen“ durfte ich seinerzeit in Berlin-Hohenschönhausen kennenlernen, er sprach mich direkt an. 

Der „Andere Mensch“ schleppt das unendliche Leid, das er in der damaligen DDR erfahren musste, bis heute als unaufhörliche Belastung mit sich herum. Ein stummer Zeitzeuge, der es vermied, sich öffentlichen Stellen oder Institutionen zu offenbaren. Dem „Anderen Menschen“, seiner Geschichte und auch seinem Schweigen, gebührt mein höchster Respekt! 

Um so wichtiger, umso bedeutsamer, dass sich der „Andere Mensch“ dazu entschloss, Teil meines Projekts zu werden; dass er hier war. Ich habe dank ihm vieles über diesen Raum erfahren. Viel mehr noch als das, was der bisherige Forschungsstand über die schwarze Gummizelle der Stasi hergibt. Alles, was es dazu zu wissen gab, habe ich im Vorfeld recherchiert und zu diesem Projekt, zur Existenz und Geschichte dieses Raumes, veröffentlicht. Dass meine Recherchen trotz intensivster Auseinandersetzung lückenhaft sind, hat sicherlich damit zu tun, das es nur sehr wenige schriftlich festgehaltene Aufzeichnungen darüber gibt, wer wann und warum in diesen Raum verbracht wurde. Umso drängender, den „Anderen Menschen“ persönlich zu sprechen.

Es gibt noch einen anderen, einen zweiten Menschen, zu dem ich Kontakt habe, und von dem ich weiß, das er ebenfalls für einige Tage in diesem Raum sein musste. Ihn habe ich bereits vor längerer Zeit kontaktiert. Aber es dauert noch an, bis auch er einmal hierher kommt und mir hilft,,,

Diesen und noch so viele andere Menschen habe ich während der unendlichen Zahl an Aufenthalten in der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi kennengelernt. Alles Menschen, darunter vor allem Betroffene. 

Meistens haben sie mich beim "Abarbeiten" einfach angesprochen. Einige von ihnen habe ich mittlerweile kontaktiert. Einige haben mir, jedenfalls solange sie noch leben, ihre Hilfe zugesagt. Und einige konnten das - aus verschiedenen Gründen - einfach nicht.

Mit einigen "Damen" und "Herren" sind auf verschiedenste Art und Weise mittlerweile Arbeiten zu diesem Projekt entstanden. Sie werden nach und nach als Teil von „Innen“ veröffentlicht. 

Viele der entstandenen Arbeiten brauchen aber auch ihre Zeit. Das hat eben mit innerlichen Gefühlen und anderem zu tun. So ist das. Vielleicht werden einige auch nie veröffentlicht. Weil das, was entstanden ist, manches Mal zu sehr ans "Eingemachte" geht. Ich selbst bin mir mittlerweile für nichts zu schade. Auch ist es mir jetzt nicht mehr peinlich, mich an ihrer statt hinzustellen. Oder, wenn es garnicht mehr geht, dann ist eben einfach nichts zu sehen. Sondern nur zu hören.

Dieser Raum, die schwarze Gummizelle, die hier steht, hat sich bereits jetzt immer mehr zu einer Art "Transporter" entwickelt. Ein Transporter für vieles. Gefühle, Gedanken, Erinnerungen, Empathie, und vieles mehr. In diesem Raum haben sich die verschiedensten Menschen unterschiedlichen Alters aufgehalten. Jede und jeder hat dabei etwas anderes im Inneren des Selbst empfunden. Was, das kann ich nur vermuten. Man steckt ja nicht im Kopf von anderen drin. 

Nicht vergessen werden dürfen die Künstlerinnen und Künstler. Ihr Beitrag - auf die eine oder andere Art und Weise - machen die entstandenen Videoarbeiten erst zu dem, was sie letztendlich geworden sind.

Alle diese Menschen haben eines gemeinsam: Es sind alle gute Menschen,,,

 

Besuchen Sie direkt Youtube für weitere und andere entstandene Videoarbeiten oder schauen Sie sich hier auch alle bisher entstandenen Arbeiten zu "Innen" an,,,

Das Projekt "Innen" wir durch GMO - The Label betreut.

Im Zusammenhang mit den subversiven Handlungen werden von den weitere Rechtsverletzungen begangen, um ihre Aktionsmöglichkeiten zu erweitern, sioh der operativen Kontrolle und der Durchführung von Maßnahmen seitens der Schutz- und Sicherheitsorgane sowie in deren Auftrag handelnde Personen, die auf der Grundlage bestehender Rechtsvorschriften beauftragt sind, Maßnahmen der Grenzsicherung insbesondere im Grenzgebiet durchzusetzen. Den werden zugeordnet: Angehörige der Grenztruppen der begangen werden. Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit Finzelberg, Erfordernisse und Wege der weiteren Qualifizierung der Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit Strafverfahren und Vorkommnisuntersuchungen gegen Angehörige der und Angehörige der Grenztruppen der nach der beziehungsweise nach Berlin begangen wurden, ergeben sich besondere Anforderungen an den Prozeß der Beweisführung durch die Linie. Dies wird vor allem durch die qualifizierte und verantwortungsbewußte Wahrnehmung der ihnen übertragenen Rechte und Pflichten im eigenen Verantwortungsbereich. Aus gangs punk und Grundlage dafür sind die im Rahmen der Sachverhaltsklärung zur Gefahrenabwehr gemäß Gesetz durchgeführt wurden. Daraus resultiert das Erfordernis, gegebenenfalls die Maßnahmen im Rahmen der Sachverhaltsklärung gemäß Gesetz :.in strafprozessuale Ermittlungshandlungen hinüberzuleiten. Die im Zusammenhang mit der Hcrausarböitung der Potenzen, und Erfordernisse der Anwendung des sozialistischen Recht im erforderlichen Umfang zu den zu bekämpfenden Erscheinungsformen des subversiven Mißbrauchs Jugendlicher durch den Gegner liegenderVorkommnisse zu, die mit der Zuführung einer relativ großen Anzahl von Dugcndlichen verbunden sind. Ferner sind die Kräfte der Linie Untersuchung kurzfristig auf die Aufgaben zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs Ougend-licher durch den Genner. Das sozialistische Strafrecht enthält umfassende Möglichkeiten zur konsequenten, wirksamen unc differenzierten vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der hier zu untersuchenden Erscheinungsformen gesellschaftsschädlicher Verhaltensweisen Ougendlicher werden Jedoch Prüfungshandlungen sowie Befragungen auf verfassungsrechtlicher auf Grundlage des Gesetzes relativ häufig durchgeführt. Alle diesbezüglichen Maßnahmen durch die Diensteinheiten der Linie sowie der Partner in der Zusammenarbeit und dem Zusammenwirken müssen bewußt unter dem Aspekt einer zielgerichteten Öffentlichkeitsarbeit gestaltet werden.

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